Wird es noch spannend?

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hennie Avatar

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Der Ort der Handlung ist zunächst ein kleines Nest an der schottischen Küste. Der „Fremde“, ein Deutscher, kommt in Emmas Hotel, der laut Gast Peter auf dessen Boot einen heftigen Streit mit seiner Frau austrug. Der Disput war so wild, dass Peter Angst um sein Leben hatte. Nun verlangt der deutsche Tourist, reichlich derangiert aussehend ein Einzelzimmer!!!!! Wo hat er seine Frau gelassen? So diskutieren die Einheimischen im Pub in ihrem gänzlich unverständlichen Dialekt, den nicht einmal die Engländer verstehen.
Der Fremde heißt Julian Tahn. Er will sich der Situation stellen und fragt die Wirtin nach der nächsten Polizeistation. Er möchte seine Frau Laura als vermisst melden. Ian Mackay, der zuständige Polizeibeamte nimmt die Vermisstenmeldung auf und gibt sie weiter nach Inverness zum regionalen schottischen Hauptquartier der Region. Dort muss sich Detective Sergeant John Gills der Sache annehmen. Er wird vom Chef in seine Heimat zur Klärung abkommandiert. Soweit zu den wenigen Zeilen der Leseprobe. Sie liest sich gut, aber bisher mäßig spannend. Der Autorin Karen Winter wird nachgesagt, dass sie abgründige, psychologische Romane und brisante Thriller schreibt. Ich lasse mich gern positiv überraschen!!!!