Alles andere als erholsamer Familienurlaub in Schottland
Julian Tahn macht mit seiner Frau Laura Campingurlaub, als sie plötzlich spurlos verschwindet. Von Anfang an bleibt der Leser lange in der Ungewissheit, ob Julian seiner Frau etwas angetan hat oder nicht. In der kleinen schottischen Ortschaft Kinlochbervie meldet er sie vermisst, gerät aber bald selbst in Untersuchungshaft als eine blonde Frauenleiche am Strand angespült gefunden wird. Detective Sergeant John Gills beisst sich an dem Fall fest da es im Vorfeld es Ehepaars wohl auch Geheimnisse und Meinungsverschiedenheiten gab und auch Indizien auf ein Gewaltverbrechen hindeuten. Als dem Verdächtigen die Pflichtverteidigerin Samantha Merryweather zugewiesen bekommt, knackt sie langsam das hartnäckige Schweigen von Julian und in Zusammenarbeit mit John Gills lernen sie ihn deutlich besser kennen, aber bis die Hintergründe zum Erlebten restlos aufgeklärt werden wurde ich als Leserin noch einige Male auf eine falsche Spur geschickt worden...
Das Buch hat mir sehr gefallen, es war sehr angenehm zu lesen. Relativ wenig Personen, immer wieder die gleichen Orte und hauptsächlich einfache Namen sowie eine gute und somit nicht zu lange Kapitellänge werde ich 4 Sterne plus einem kleinen Sternchen verleihen. Besonders gut gefällt mir die Zusammenarbeit von Samantha und John, endlich mal ein Pärchen das sich für ein gemeinsamen Projekt trifft und es auch "nur" bei einem Arbeitsverhältnis bleibt. Die Menschen in diesem Buch sind einfach normal, vom Aussehen hin bis zu kleinen Schrulligkeiten wie beim Fischer Peter. Als Fazit bleibt mir hoffentlich noch eine Zeitlang im Gedächtnis, das oftmals nichts scheint wie man glaubt und oftmals das Schicksal uns seinen letzten Stempel draufdrückt.
Das Buch hat mir sehr gefallen, es war sehr angenehm zu lesen. Relativ wenig Personen, immer wieder die gleichen Orte und hauptsächlich einfache Namen sowie eine gute und somit nicht zu lange Kapitellänge werde ich 4 Sterne plus einem kleinen Sternchen verleihen. Besonders gut gefällt mir die Zusammenarbeit von Samantha und John, endlich mal ein Pärchen das sich für ein gemeinsamen Projekt trifft und es auch "nur" bei einem Arbeitsverhältnis bleibt. Die Menschen in diesem Buch sind einfach normal, vom Aussehen hin bis zu kleinen Schrulligkeiten wie beim Fischer Peter. Als Fazit bleibt mir hoffentlich noch eine Zeitlang im Gedächtnis, das oftmals nichts scheint wie man glaubt und oftmals das Schicksal uns seinen letzten Stempel draufdrückt.