Der Psychothriller „Wenn du mich tötest“, geschrieben von Karen Winter hat mir sehr gut gefallen. Meine Spannung war von Beginn an geweckt und ich habe ihn in einem Rutsch durchgelesen.
Das Buchcover versetzt den Leser direkt in eine düstere Stimmung. Es ist kühl, es ist unbehaglich und verschwommen in dunklen, kühlen Farben gestaltet. Die Haltung der Frau drückt Unbehagen aus. Das spiegelt die Situation der Story wieder. Im Buchdeckel haben wir eine Landkarte der Gegend, in der sich alles abspielt. So kann man nachvollziehen, an welchen Schauplätzen sich die Protagonisten gerade befinden.
Der Thriller lässt sich leicht und flüssig lesen, der Schreibstil weckt Spannung. Man taucht tief in die Psyche des Protagonisten Julian hinein. Diese ist durch verschiedene Erlebnisse schwer angeschlagen. Vielleicht deshalb auch die Bezeichnung „Psychothriller“, wir haben hier eine genaue Zeichnung der Psyche eines Mannes. Der Leser selbst erfährt keine psycho Schock-, Anspannungs- oder Angstmomente, wie es sonst bei einigen Psychothrillern der Fall ist. Aber dies tut der Qualität des Thrillers keinen Abbruch. Auch die anderen Charaktere sind von der Autorin sehr gut und sensibel beschrieben. Sie werden lebendig und ich konnte sie mir sehr gut vorstellen. Die Personen waren mir auch fast alle sympathisch, lediglich mit Laura konnte ich nicht viel anfangen.
Zum Inhalt: Wir befinden uns in den schottischen Highlands, nahe dem Örtchen Kinlochbervie. Touristen verirren sich normalerweise nicht in diese Gegend, sondern suchen sie auf Grund der atemberaubenden Landschaft gezielt auf. Die Gegend und ihre Bewohner sind geprägt von Fischfang, Schafzucht, dem wilden Meer und dem rauen Klima. Julian und Laura befinden sich auf einer Schottlandtour. Bei einer Wanderung zur Sandwood Bay verschwindet Laura und Julian kehrt alleine nach Kinlochbervie zurück. Im Laufe der Ermittlungen wird klar, dass Julian etwas versteckt, etwas zu verbergen hat und zu psychotischen Verhaltensweisen neigt. Die Spannung während der Ermittlungen bleibt stets bestehen, neue Entwicklungen geschehen, auch unerwartete. Der Ausgang der Story war für mich erst ab einem späten Zeitpunkt klar, obwohl das Ende dann doch unerwartet war.
Das Buchcover versetzt den Leser direkt in eine düstere Stimmung. Es ist kühl, es ist unbehaglich und verschwommen in dunklen, kühlen Farben gestaltet. Die Haltung der Frau drückt Unbehagen aus. Das spiegelt die Situation der Story wieder. Im Buchdeckel haben wir eine Landkarte der Gegend, in der sich alles abspielt. So kann man nachvollziehen, an welchen Schauplätzen sich die Protagonisten gerade befinden.
Der Thriller lässt sich leicht und flüssig lesen, der Schreibstil weckt Spannung. Man taucht tief in die Psyche des Protagonisten Julian hinein. Diese ist durch verschiedene Erlebnisse schwer angeschlagen. Vielleicht deshalb auch die Bezeichnung „Psychothriller“, wir haben hier eine genaue Zeichnung der Psyche eines Mannes. Der Leser selbst erfährt keine psycho Schock-, Anspannungs- oder Angstmomente, wie es sonst bei einigen Psychothrillern der Fall ist. Aber dies tut der Qualität des Thrillers keinen Abbruch. Auch die anderen Charaktere sind von der Autorin sehr gut und sensibel beschrieben. Sie werden lebendig und ich konnte sie mir sehr gut vorstellen. Die Personen waren mir auch fast alle sympathisch, lediglich mit Laura konnte ich nicht viel anfangen.
Zum Inhalt: Wir befinden uns in den schottischen Highlands, nahe dem Örtchen Kinlochbervie. Touristen verirren sich normalerweise nicht in diese Gegend, sondern suchen sie auf Grund der atemberaubenden Landschaft gezielt auf. Die Gegend und ihre Bewohner sind geprägt von Fischfang, Schafzucht, dem wilden Meer und dem rauen Klima. Julian und Laura befinden sich auf einer Schottlandtour. Bei einer Wanderung zur Sandwood Bay verschwindet Laura und Julian kehrt alleine nach Kinlochbervie zurück. Im Laufe der Ermittlungen wird klar, dass Julian etwas versteckt, etwas zu verbergen hat und zu psychotischen Verhaltensweisen neigt. Die Spannung während der Ermittlungen bleibt stets bestehen, neue Entwicklungen geschehen, auch unerwartete. Der Ausgang der Story war für mich erst ab einem späten Zeitpunkt klar, obwohl das Ende dann doch unerwartet war.