Die Beschreibung der Landschaft im schottischen Norden ist das einzige, was mir an diesem Buch gefallen hat. Eine solche Menge an absolut unsympathischen Hauptfiguren habe ich schon lange in keinem Buch mehr erlebt:
Da ist der Deutsche Julian Tahn, der mit seiner Frau Laura Schottland bereist. Laura verschwindet während eines Aufenthaltes in einer einsamen Bucht.
Detektiv John Gills, der aus der Gegend stammt, soll ermitteln. Es wird angenommen, dass Julian seine Frau getötet hat, denn der Fischer, der Julian und Laura mit seinem Boot zu einer Ausflugsfahrt mitnimmt, hat auf dem Boot den schrecklichen Streit der Beiden beobachtet.
Im Laufe des mäßig spannenden Romans ergibt sich, dass Julian seine erste Frau durch seine Gewalttätigkeit getötet hat. Laura, seine zweite Frau hat davon erfahren und Julian mit ihrem Wissen konfrontiert. Daraufhin wird auch Laura von Julian mißhandelt, nachdem sie ihn dazu auffordert. Beide Personen sind durch und durch unsympathisch und auch unglaubwürdig: der prügelnde Julian, eigentlich Komponist und die exaltierte Laura, die ihren Mann auffordert, sie zu verprügeln, da das ja das sei, was er wolle...
Schließlich der ermittelnde Detektiv: auch er ein Unsympath: seine schwangere Freundin lässt er mit dem Kind sitzen, er will seinen Sohn noch nicht einmal sehen. Nun ja, John Gills ermittelt solange gegen Julian Tahn, bis dessen Frau Laura wieder unversehrt auftaucht. Glücklicherweise gibt es dann doch noch eine Leiche: in der Bucht, in der Laura verschwand, taucht die Leiche von Julians Ex-Schwager auf, nachdem Blutspuren in Julians und Lauras Zelt entdeckt werden. Dieser Tote wollte den Tod seiner Schwester, Julians erster Ehefrau rächen.
Ich habe mich durch dieses Buch hindurch gequält und hätte es sicherlich nicht zu Ende gelesen, wenn ich hier nicht eine Rezension schreiben sollte. Einziger Lichtblick unter den Widerlingen in diesem Roman war die Wirtin des Hotels und besagter Fischer, diese beiden waren zumindest annähernd sympathisch. Wenn wenigstens die Handlung spannend wäre - aber das war sie nicht!
Alles in allem war die Handlung sehr abstrus, die Personen widerwärtig und der Roman langweilig. Keine Empfehlung von mir!
Da ist der Deutsche Julian Tahn, der mit seiner Frau Laura Schottland bereist. Laura verschwindet während eines Aufenthaltes in einer einsamen Bucht.
Detektiv John Gills, der aus der Gegend stammt, soll ermitteln. Es wird angenommen, dass Julian seine Frau getötet hat, denn der Fischer, der Julian und Laura mit seinem Boot zu einer Ausflugsfahrt mitnimmt, hat auf dem Boot den schrecklichen Streit der Beiden beobachtet.
Im Laufe des mäßig spannenden Romans ergibt sich, dass Julian seine erste Frau durch seine Gewalttätigkeit getötet hat. Laura, seine zweite Frau hat davon erfahren und Julian mit ihrem Wissen konfrontiert. Daraufhin wird auch Laura von Julian mißhandelt, nachdem sie ihn dazu auffordert. Beide Personen sind durch und durch unsympathisch und auch unglaubwürdig: der prügelnde Julian, eigentlich Komponist und die exaltierte Laura, die ihren Mann auffordert, sie zu verprügeln, da das ja das sei, was er wolle...
Schließlich der ermittelnde Detektiv: auch er ein Unsympath: seine schwangere Freundin lässt er mit dem Kind sitzen, er will seinen Sohn noch nicht einmal sehen. Nun ja, John Gills ermittelt solange gegen Julian Tahn, bis dessen Frau Laura wieder unversehrt auftaucht. Glücklicherweise gibt es dann doch noch eine Leiche: in der Bucht, in der Laura verschwand, taucht die Leiche von Julians Ex-Schwager auf, nachdem Blutspuren in Julians und Lauras Zelt entdeckt werden. Dieser Tote wollte den Tod seiner Schwester, Julians erster Ehefrau rächen.
Ich habe mich durch dieses Buch hindurch gequält und hätte es sicherlich nicht zu Ende gelesen, wenn ich hier nicht eine Rezension schreiben sollte. Einziger Lichtblick unter den Widerlingen in diesem Roman war die Wirtin des Hotels und besagter Fischer, diese beiden waren zumindest annähernd sympathisch. Wenn wenigstens die Handlung spannend wäre - aber das war sie nicht!
Alles in allem war die Handlung sehr abstrus, die Personen widerwärtig und der Roman langweilig. Keine Empfehlung von mir!