Das Cover und der Titel des Buches waren ja schon sehr ansprechend. In schwarz, weiß und mintgrün gehalten, alles nur in Schattenoptik, das verspricht Spannung. Und die Leseprobe hat natürlich ihr übriges getan. Und das Buch selbst hat mich auch nicht enttäuscht. Spannend bis zum Schluss, mit immer wieder neuen Wendungen, die man nicht so ewartet obwohl man dauernd am Miträtseln ist.
Die Geschichte handelt von Julian und Laura Than, einem Ehepaar aus München, das in Schottland Urlaub macht. Eines Tages meldet Julian seine Frau als vermisst und bringt damit weitere Ermitllungen ins Rollen, die darin enden, dass er wegen Mordes in Untersuchungshaft kommt. Er beteuert weiter seine Unschuld, doch Chief Inspector John Gills spürt, dass mehr dahinter steckt. Was bei den Vernehmungen zutage kommt, ist ein Protokoll einer Ehe, die auf Geheimnissen und Lügen basierte und die Geschichte eines Mannes, der nicht so unschuldig ist, wie er zu sein scheint. Doch da es keine Leiche gibt, wird Julian wieder auf freien Fuß gesetzt. Kurz danach taucht auch seine Frau wieder auf und der Fall scheint gelöst. Doch der Fall lässt John Gills nicht los und er weiß, dass er was übersehen hat. Und wie sich herausstellt, liegt er da genau richtig...
Alles in allem ist der Roman super spannend geschrieben. Was mich bloß etwas stutzig machte ist, dass der Chief Inspector zwei so wesentliche Dinge einfach vergisst. Ein Mietwagen, der nicht mehr vom Besitzer abgeholt wird und Blut im Zelt des Hauptverdächtigen? Ich denke, jeder Ermittler würde diesen Dingen auch auf den Grund gehen. Aber es war natürlich nötig, um die Geschichte so zu einem Abshluss zu bringen, wie sie letztendlich beendet wurde und es tat der Spannung auch keinen Abbruch.
Da ich sonst keine Thriller von Karen Winter gefunden habe, gehe ich davon aus, dass es ihr Debüt in diesem Genre war. Ich wäre auf jeden Fall sehr erfreut dabrüber, wenn man noch mehr von John Gills lesen könnte und würde das sehr gerne tun!
Die Geschichte handelt von Julian und Laura Than, einem Ehepaar aus München, das in Schottland Urlaub macht. Eines Tages meldet Julian seine Frau als vermisst und bringt damit weitere Ermitllungen ins Rollen, die darin enden, dass er wegen Mordes in Untersuchungshaft kommt. Er beteuert weiter seine Unschuld, doch Chief Inspector John Gills spürt, dass mehr dahinter steckt. Was bei den Vernehmungen zutage kommt, ist ein Protokoll einer Ehe, die auf Geheimnissen und Lügen basierte und die Geschichte eines Mannes, der nicht so unschuldig ist, wie er zu sein scheint. Doch da es keine Leiche gibt, wird Julian wieder auf freien Fuß gesetzt. Kurz danach taucht auch seine Frau wieder auf und der Fall scheint gelöst. Doch der Fall lässt John Gills nicht los und er weiß, dass er was übersehen hat. Und wie sich herausstellt, liegt er da genau richtig...
Alles in allem ist der Roman super spannend geschrieben. Was mich bloß etwas stutzig machte ist, dass der Chief Inspector zwei so wesentliche Dinge einfach vergisst. Ein Mietwagen, der nicht mehr vom Besitzer abgeholt wird und Blut im Zelt des Hauptverdächtigen? Ich denke, jeder Ermittler würde diesen Dingen auch auf den Grund gehen. Aber es war natürlich nötig, um die Geschichte so zu einem Abshluss zu bringen, wie sie letztendlich beendet wurde und es tat der Spannung auch keinen Abbruch.
Da ich sonst keine Thriller von Karen Winter gefunden habe, gehe ich davon aus, dass es ihr Debüt in diesem Genre war. Ich wäre auf jeden Fall sehr erfreut dabrüber, wenn man noch mehr von John Gills lesen könnte und würde das sehr gerne tun!