Der Psychothriller "Wenn du mich tötest" von Karen Winter ist neben dem Krimi auch ein Psychogramm einer schwierigen Ehe.
Aber nun zum Inhalt:
Auf der Urlaubsreise durch Schottland verschwindet Laura, die Ehefrau von Julian Tahn. Erst nach einigen Tagen meldet er sie als vermisst und es kommt nach und nach zu Ungereimtheiten die ihn immer mehr verdächtig machen. Schließlich steht er unter Mordverdacht und dann wird auch noch ein Leiche angespült die seiner Frau überraschend ähnlich sieht. Der Hauptteil handelt von den Gemütszuständen Julians und durch das Reisetagebuch von Laura erfahren wir auch ihre Sicht.
Bis kurz vor Schluss wird in diesem Buch ohne besonders brutale Beschreibungen der Spannungsbogen gehalten, wirklich super.
Örtlich befinden wir uns in den schottischen Highlands, nahe dem Örtchen Kinlochbervie. Die wenigen Touristen kommen nur wegen der atemberaubenden Landschaft. Die Gegend und ihre Bewohner sind geprägt von Fischfang, Schafzucht, dem wilden Meer und dem rauen Klima. Die Bewohner sind freundlich, höfflich aber zurückhaltend. Deshalb werden vermutlich
Detective Seargent John Gills der Julian verhaftet, die Pflichtverteidigerin und alle anderen Personen in diesem Buch nur ganz kurz angerissen. Auch sie hätten uns bestimmt noch einiges zu erzählen.
Als Leser wusste man nie viel mehr als dass, was Gills Ermittlungsarbeit bislang ergeben hatte und deshalb konnte ich das Buch auch gar nicht liegen lassen sondern habe es an einem Samstagnachmittag gleich an einem Stück ausgelesen.
Wenn ich mich entscheiden sollte mit wem ich mich identifizieren kann tu ich mich schwer, Julian habe ich im Verdacht und Laura ist mir zu kapriziös. Am ehesten John Gill.
Das Cover ist ziemlich düster, passt aber gut zum Buch.
Die Autorin Karen Winter schreibt unter Pseudonym, schade dass wir nicht wissen wer dahinter steckt. Ich denke diese Person hat uns noch sehr viel zu sagen :-) . Ich würde gerne mehr von ihr lesen.
Aber nun zum Inhalt:
Auf der Urlaubsreise durch Schottland verschwindet Laura, die Ehefrau von Julian Tahn. Erst nach einigen Tagen meldet er sie als vermisst und es kommt nach und nach zu Ungereimtheiten die ihn immer mehr verdächtig machen. Schließlich steht er unter Mordverdacht und dann wird auch noch ein Leiche angespült die seiner Frau überraschend ähnlich sieht. Der Hauptteil handelt von den Gemütszuständen Julians und durch das Reisetagebuch von Laura erfahren wir auch ihre Sicht.
Bis kurz vor Schluss wird in diesem Buch ohne besonders brutale Beschreibungen der Spannungsbogen gehalten, wirklich super.
Örtlich befinden wir uns in den schottischen Highlands, nahe dem Örtchen Kinlochbervie. Die wenigen Touristen kommen nur wegen der atemberaubenden Landschaft. Die Gegend und ihre Bewohner sind geprägt von Fischfang, Schafzucht, dem wilden Meer und dem rauen Klima. Die Bewohner sind freundlich, höfflich aber zurückhaltend. Deshalb werden vermutlich
Detective Seargent John Gills der Julian verhaftet, die Pflichtverteidigerin und alle anderen Personen in diesem Buch nur ganz kurz angerissen. Auch sie hätten uns bestimmt noch einiges zu erzählen.
Als Leser wusste man nie viel mehr als dass, was Gills Ermittlungsarbeit bislang ergeben hatte und deshalb konnte ich das Buch auch gar nicht liegen lassen sondern habe es an einem Samstagnachmittag gleich an einem Stück ausgelesen.
Wenn ich mich entscheiden sollte mit wem ich mich identifizieren kann tu ich mich schwer, Julian habe ich im Verdacht und Laura ist mir zu kapriziös. Am ehesten John Gill.
Das Cover ist ziemlich düster, passt aber gut zum Buch.
Die Autorin Karen Winter schreibt unter Pseudonym, schade dass wir nicht wissen wer dahinter steckt. Ich denke diese Person hat uns noch sehr viel zu sagen :-) . Ich würde gerne mehr von ihr lesen.