Volker Klüpfel ist sicher jedem bekannt, als Mitautor der beliebten Kluftinger Reihe.
Nun also ein Soloprojekt, das sicherlich nicht bei dem einen Roman bleiben wird.
Im Leben Von Tommi ist gerade alles in der Schwebe... Die Beziehung zu seiner großen Liebe "pausiert" sein Wohnort befindet sich im ausrangeirten Wohnmobikl seines Vaters, ohne festen Stellplatz, seine Zukunft sieht er im Schreiben einer Krimireihe, doch gerade hat er im ersten Kapitel seinen Helden in eine Unlösbare Zwickmühle geführt.
Sein engster sozialer Kontakt ist Svetlana, die aus der Ukraine stammende Putzfrau seines Vaters, die er quasi ein bisschen mit dem Wohnmobil übernommen hat.
Irgendwie steckt er fest. Als er und Svetlana durch Zufall ein kleines Mädchen allein im Wald finden, in dessen Ruchsack sie einen Hilferuf entdecken. Doch sprechen kann das, vermutlich an Trisomie 21 erkrankte Kind nicht. Oder doch?
Die beiden werden von der Polizei gebten sich aus der Sache rauszuhalten, aber da Ihnen die Ergebnisse nicht reichen, handeln sie selbst und versuchen rauszufinden werd das Mädchen ist und was mit ihm geschehen ist.
Ich mag den Humor von Volker Klüpfel, er ist manchmal subtil, machmal nicht, durchbricht manchmal die Mauer und spielt direkt auf den Leser an und baut so eine Bezehung auf. Der Stil ist einfach und doch nicht simpel. Ein gutes Feierabendbuch nach einem anstrengenden Tag. Man mag der Geschichte folgen, verliebt sich in die Charaktere...
Und doch fehlt etwas... Ich merkte beim lesen, dass die Vorfreude auf das Leben am Abend immer wenbiger wurde. Ein wenig fehlt es zwischendurch an Spannung um unbedingt weiterlesen zu wollen und kleine Längen zu überbrücken.
Ich bin also etwas unentschlossen in meiner Meinung zum Buch. Und doch hat es am Ende Spaß gemacht es zu lesen. Vermutlich werde ich mir auch den zweiten Teil holen, wenn er erscheint.
Nun also ein Soloprojekt, das sicherlich nicht bei dem einen Roman bleiben wird.
Im Leben Von Tommi ist gerade alles in der Schwebe... Die Beziehung zu seiner großen Liebe "pausiert" sein Wohnort befindet sich im ausrangeirten Wohnmobikl seines Vaters, ohne festen Stellplatz, seine Zukunft sieht er im Schreiben einer Krimireihe, doch gerade hat er im ersten Kapitel seinen Helden in eine Unlösbare Zwickmühle geführt.
Sein engster sozialer Kontakt ist Svetlana, die aus der Ukraine stammende Putzfrau seines Vaters, die er quasi ein bisschen mit dem Wohnmobil übernommen hat.
Irgendwie steckt er fest. Als er und Svetlana durch Zufall ein kleines Mädchen allein im Wald finden, in dessen Ruchsack sie einen Hilferuf entdecken. Doch sprechen kann das, vermutlich an Trisomie 21 erkrankte Kind nicht. Oder doch?
Die beiden werden von der Polizei gebten sich aus der Sache rauszuhalten, aber da Ihnen die Ergebnisse nicht reichen, handeln sie selbst und versuchen rauszufinden werd das Mädchen ist und was mit ihm geschehen ist.
Ich mag den Humor von Volker Klüpfel, er ist manchmal subtil, machmal nicht, durchbricht manchmal die Mauer und spielt direkt auf den Leser an und baut so eine Bezehung auf. Der Stil ist einfach und doch nicht simpel. Ein gutes Feierabendbuch nach einem anstrengenden Tag. Man mag der Geschichte folgen, verliebt sich in die Charaktere...
Und doch fehlt etwas... Ich merkte beim lesen, dass die Vorfreude auf das Leben am Abend immer wenbiger wurde. Ein wenig fehlt es zwischendurch an Spannung um unbedingt weiterlesen zu wollen und kleine Längen zu überbrücken.
Ich bin also etwas unentschlossen in meiner Meinung zum Buch. Und doch hat es am Ende Spaß gemacht es zu lesen. Vermutlich werde ich mir auch den zweiten Teil holen, wenn er erscheint.