Ein solider Wohlfühlkrimi
Als Tommi eines Abends ein kleines Mädchen am Straßenrand aufliest, steht der lebensuntüchtige Chaot plötzlich vor einer unlösbaren Herausforderung. Wer ist das Mädchen und wo ist seine Mutter? Tommi ist überfordert. Doch bevor er die Suche nach Antworten aufgeben kann, stürzt sich Svetlana in die Ermittlungen. Gemeinsam versuchen die beiden das Rätsel um das verlassene Mädchen zu lösen und geraten dabei selbst in Gefahr.
Meine persönliche Lesermeinung:
„Wenn Ende gut, dann alles“ von Volker Klüpfel ist ein solider Wohlfühlkrimi. Spannende Momente sind rar gesät, dafür tragen die skurrilen und liebenswerten Figuren und die humorvollen Dialoge den Leser durch die Kapitel. Der Star der Geschichte ist ganz klar Svetlana, die mit viel Wortwitz und jeder Menge Herzblut die Ermittlungen voranbringt. Tommi hingegen hat nicht viel zu bieten. Im Zusammenspiel mit Svetlana funktioniert das super. Alleine ging mir Tommi mit seiner Hilflosigkeit im Laufe der Geschichte immer mehr auf die Nerven. Er hatte seine Momente, insgesamt bleibt er aber eher blass. Sein Vater dagegen hätte ruhig eine größere Rolle in der Geschichte spielen dürfen. Da ist noch jede Menge Potential für witzige Auftritte. Aber wer weiß, vielleicht in einer Fortsetzung ...
Kurz: Wenig Spannung. Dafür ein CosyCrime, der durch Charme, Humor und drollige Charaktere punktet. Eine gute Urlaubslektüre.
Meine persönliche Lesermeinung:
„Wenn Ende gut, dann alles“ von Volker Klüpfel ist ein solider Wohlfühlkrimi. Spannende Momente sind rar gesät, dafür tragen die skurrilen und liebenswerten Figuren und die humorvollen Dialoge den Leser durch die Kapitel. Der Star der Geschichte ist ganz klar Svetlana, die mit viel Wortwitz und jeder Menge Herzblut die Ermittlungen voranbringt. Tommi hingegen hat nicht viel zu bieten. Im Zusammenspiel mit Svetlana funktioniert das super. Alleine ging mir Tommi mit seiner Hilflosigkeit im Laufe der Geschichte immer mehr auf die Nerven. Er hatte seine Momente, insgesamt bleibt er aber eher blass. Sein Vater dagegen hätte ruhig eine größere Rolle in der Geschichte spielen dürfen. Da ist noch jede Menge Potential für witzige Auftritte. Aber wer weiß, vielleicht in einer Fortsetzung ...
Kurz: Wenig Spannung. Dafür ein CosyCrime, der durch Charme, Humor und drollige Charaktere punktet. Eine gute Urlaubslektüre.