Ungewöhnlich, aber originell
Das Cover finde ich gelungen. Wichtige Details der Handlung werden deutlich. Der geputzte Wohnwagen und die Figur am Waldrand fallen auf und wecken Neugier.
Volker Klüpfel begibt sich auf Solopfade. Er bleibt aber dem Genre humorvoller Krimi treu. Ohne großes Vorgeplänkel wird der Leser gleich mit den beiden Hauptfiguren bekannt. Da sind Svetlana, Putzfrau aus der Ukraine, und Tommes Mann, angehender Autor und Wohnmobilbewohner. Beide trennen etwas 20 Jahre. Svetlana putzt für Tommy, dieser Name gefällt ihm viel besser, also den Wohnwagen. Anschließend fährt Tommy seine Putzfrau immer nach Hause, na wenigstens bis in ihre Straße.
Ich mag diese Putzfrau mit ihrem ukrainischen Akzent, ihren vielen Sprichwörtern für jede Lebenslage und ihre Lektürevorschläge für Tommy. Sie verfügt über einen gewissen Scharfsinn und ist sehr hilfsbereit. Diese Hilfsbereitschaft führt Tommy und Svetlana in eine verzwickte Situation. Tommy muss mitten auf der Straße wenden, da Svetlana ein Mädchen einsam am Straßenrand gesehen hat. Sie überzeugt Tommy, dass das Kind vielleicht Hilfe und Unterstützung braucht. Damit nimmt die Geschichte ihren Lauf. Die beiden haben nun nicht früher Ruhe, bis sie das Kind endlich in Sicherheit wissen. Dabei greifen sie schon zu ungewöhnlichen Mitteln.
Auch wenn Klüpfel ziemlich lustig schreibt, verbirgt sich doch auch Ernstes in seinem Roman, der Tod der ukrainischen Journalistin. Sie wollte Ungereimtheiten der ukrainischen Wirtschaft aufdecken.
Tommys Vater, die Bewohner des Seniorenheims und die Freunde Max und Laura werden zu Unterstützern des ungewöhnlichen Ermittlerpaares.
Hoffentlich wird Svetlanas Sprichwort „Besser mit kluge Feind kämpfen als mit dumme“ auch im neuen Band dieses Duos umgesetzt.
Ich kann das Buch weiterempfehlen.
Volker Klüpfel begibt sich auf Solopfade. Er bleibt aber dem Genre humorvoller Krimi treu. Ohne großes Vorgeplänkel wird der Leser gleich mit den beiden Hauptfiguren bekannt. Da sind Svetlana, Putzfrau aus der Ukraine, und Tommes Mann, angehender Autor und Wohnmobilbewohner. Beide trennen etwas 20 Jahre. Svetlana putzt für Tommy, dieser Name gefällt ihm viel besser, also den Wohnwagen. Anschließend fährt Tommy seine Putzfrau immer nach Hause, na wenigstens bis in ihre Straße.
Ich mag diese Putzfrau mit ihrem ukrainischen Akzent, ihren vielen Sprichwörtern für jede Lebenslage und ihre Lektürevorschläge für Tommy. Sie verfügt über einen gewissen Scharfsinn und ist sehr hilfsbereit. Diese Hilfsbereitschaft führt Tommy und Svetlana in eine verzwickte Situation. Tommy muss mitten auf der Straße wenden, da Svetlana ein Mädchen einsam am Straßenrand gesehen hat. Sie überzeugt Tommy, dass das Kind vielleicht Hilfe und Unterstützung braucht. Damit nimmt die Geschichte ihren Lauf. Die beiden haben nun nicht früher Ruhe, bis sie das Kind endlich in Sicherheit wissen. Dabei greifen sie schon zu ungewöhnlichen Mitteln.
Auch wenn Klüpfel ziemlich lustig schreibt, verbirgt sich doch auch Ernstes in seinem Roman, der Tod der ukrainischen Journalistin. Sie wollte Ungereimtheiten der ukrainischen Wirtschaft aufdecken.
Tommys Vater, die Bewohner des Seniorenheims und die Freunde Max und Laura werden zu Unterstützern des ungewöhnlichen Ermittlerpaares.
Hoffentlich wird Svetlanas Sprichwort „Besser mit kluge Feind kämpfen als mit dumme“ auch im neuen Band dieses Duos umgesetzt.
Ich kann das Buch weiterempfehlen.