Ein Kochbuch wie ein Besuch bei Freund:innen
Rezension zu "Wenn ich das kann, kannst du das auch" von Linda Zerkavis
Eine junge Frau, die (nach eigener Aussage) nicht kochen kann, schreibt ein Kochbuch. Hört sich verrückt an? Ist es irgendwie auch. Doch das Ergebnis ist eines der sympathischsten und authentischsten Kochbücher, die ich je in Händen halten durfte.
Man hat gar nicht das Gefühl ein Kochbuch zu lesen, sondern viel eher einen Besuch bei Linda und ihren Freund:innen mitzuerleben, bei dem halt auch gekocht wird. Tatsächlich habe ich nach der Lektüre das Gefühl die Familie und den Freundeskreis der Autorin zu kennen. So nah, intim und gleichzeitig locker und lustig ist alles gestaltet. Mit vielen Fotos - nicht nur vom Essen, sondern auch von den Menschen. Liebe und Lebensfreude sprühen förmlich aus dem Buch heraus. Jede Seite macht mir Freude.
Wo andere Kochbücher irgendwann schnell belehrend und Köch:innen überheblich rüberkommen, wird einem Linda Zervakis einfach von Seite zu Seite sympathischer.
Was die Rezepte angeht, ist der Name tatsächlich Programm - wer das nicht hinbekommt, dem kann niemand mehr helfen :-) Gleichzeitig kann man dieses Kochbuch trotzdem getrost jedem:jeder Hobbykoch:Hobbyköchin empfehlen, da Linda Zervakis sehr kreative Rezepte mitaufgenommen hat (Zwiebel-Kartoffel-Apfel kann ich zum Beispiel gar nicht erwarten auszuprobieren) und ganz viele griechische Familienrezepte ausplaudert! Das finde ich ja wirklich ganz grandios. Deshalb nennt sie ihr Buch wohl auch ihr "persönliche Rezeptesammlung". Wie toll, dass sie selbige mit uns teilt!
Aber eines wird nie passieren - egal wie gut das Weissbrot auch sein mag. Ich werde nie Kartoffelpüreepulver kaufen, geschweige denn verkochen :-)
Eine junge Frau, die (nach eigener Aussage) nicht kochen kann, schreibt ein Kochbuch. Hört sich verrückt an? Ist es irgendwie auch. Doch das Ergebnis ist eines der sympathischsten und authentischsten Kochbücher, die ich je in Händen halten durfte.
Man hat gar nicht das Gefühl ein Kochbuch zu lesen, sondern viel eher einen Besuch bei Linda und ihren Freund:innen mitzuerleben, bei dem halt auch gekocht wird. Tatsächlich habe ich nach der Lektüre das Gefühl die Familie und den Freundeskreis der Autorin zu kennen. So nah, intim und gleichzeitig locker und lustig ist alles gestaltet. Mit vielen Fotos - nicht nur vom Essen, sondern auch von den Menschen. Liebe und Lebensfreude sprühen förmlich aus dem Buch heraus. Jede Seite macht mir Freude.
Wo andere Kochbücher irgendwann schnell belehrend und Köch:innen überheblich rüberkommen, wird einem Linda Zervakis einfach von Seite zu Seite sympathischer.
Was die Rezepte angeht, ist der Name tatsächlich Programm - wer das nicht hinbekommt, dem kann niemand mehr helfen :-) Gleichzeitig kann man dieses Kochbuch trotzdem getrost jedem:jeder Hobbykoch:Hobbyköchin empfehlen, da Linda Zervakis sehr kreative Rezepte mitaufgenommen hat (Zwiebel-Kartoffel-Apfel kann ich zum Beispiel gar nicht erwarten auszuprobieren) und ganz viele griechische Familienrezepte ausplaudert! Das finde ich ja wirklich ganz grandios. Deshalb nennt sie ihr Buch wohl auch ihr "persönliche Rezeptesammlung". Wie toll, dass sie selbige mit uns teilt!
Aber eines wird nie passieren - egal wie gut das Weissbrot auch sein mag. Ich werde nie Kartoffelpüreepulver kaufen, geschweige denn verkochen :-)