Griechische und orientalische Rezepte mit vielen Fotos
Frau Linda Zervakis, die aus dem Fernsehen bekannt ist, hat die Pandemie dazu genutzt Rezepte von Freunden, Experten und ihrer Familie zusammenzutragen und hieraus das Kochbuch „Wenn ich das kann, kannst Du das auch!“ zu erstellen. Grund für das Kochbuch war, dass sie festgestellt hat, dass sie nicht kochen kann. Das ist für mich eine gute Voraussetzung um Rezepte, die auch von Anfängern nachgekocht werden können, zusammenzustellen und entsprechend aufzubereiten. Denn dadurch benötigte Frau Zervakis auch mehr Informationen bzw. eine genauere Beschreibung der Zubereitung als jemand der bereits kochen kann.
Die Bandbreite der 31 Rezepte ist sehr groß. Sie reicht von griechischen Gerichten und Backwaren bis hin zu Orientalischen. Die Rezepte sind gut strukturiert und es wird auch mit verschiedenen Schriftarten gearbeitet. Zu den Rezepten gehören u. a. die Information, von wem das Rezept stammt und verschiedene Zeitangaben zur Zubereitung. Die Zutaten sind, wo es sinnvoll ist, weiter unterteilt in z. B. „Für die Füllung“ und „Für den Teig“. Nährwertangaben sind leider nicht enthalten. Ich habe bei den Rezepten, bei denen der Backofen verwendet wird, die Angabe der Heizart vermisst. Das finde ich insbesondere für Anfänger schwierig. Auch hätte ich mir weitere Angaben beim Obst gewünscht. Die Angabe „ein/e kleine/r Birne/Apfel“ ist mir zu ungenau. Hier hätte ich gerne zusätzlich eine Gewichtsangabe gehabt.
Eher ungewöhnlich für ein Kochbuch sind die vielen Fotos von Personen. Diese verleihen dem Buch eine persönliche Note, können aber auch von dem einen oder anderen als überflüssig empfunden werden, da diese Person vielleicht lieber mehr Rezepte hätte.
Insgesamt ist es ein Kochbuch mit vielen, auch persönlichen Fotos, das leckere Rezepte mit den Schwerpunkten griechisch und orientalisch enthält und kleine Mängel aufweist. Ich empfehle es allerdings trotzdem gern weiter, da ich die Gerichte lecker finde und die meisten davon einfach umsetzbar sind.
Die Bandbreite der 31 Rezepte ist sehr groß. Sie reicht von griechischen Gerichten und Backwaren bis hin zu Orientalischen. Die Rezepte sind gut strukturiert und es wird auch mit verschiedenen Schriftarten gearbeitet. Zu den Rezepten gehören u. a. die Information, von wem das Rezept stammt und verschiedene Zeitangaben zur Zubereitung. Die Zutaten sind, wo es sinnvoll ist, weiter unterteilt in z. B. „Für die Füllung“ und „Für den Teig“. Nährwertangaben sind leider nicht enthalten. Ich habe bei den Rezepten, bei denen der Backofen verwendet wird, die Angabe der Heizart vermisst. Das finde ich insbesondere für Anfänger schwierig. Auch hätte ich mir weitere Angaben beim Obst gewünscht. Die Angabe „ein/e kleine/r Birne/Apfel“ ist mir zu ungenau. Hier hätte ich gerne zusätzlich eine Gewichtsangabe gehabt.
Eher ungewöhnlich für ein Kochbuch sind die vielen Fotos von Personen. Diese verleihen dem Buch eine persönliche Note, können aber auch von dem einen oder anderen als überflüssig empfunden werden, da diese Person vielleicht lieber mehr Rezepte hätte.
Insgesamt ist es ein Kochbuch mit vielen, auch persönlichen Fotos, das leckere Rezepte mit den Schwerpunkten griechisch und orientalisch enthält und kleine Mängel aufweist. Ich empfehle es allerdings trotzdem gern weiter, da ich die Gerichte lecker finde und die meisten davon einfach umsetzbar sind.