Ganz große Liebe!

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weiweien Avatar

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Maggie und Leo treffen sich nach etwa zwei Jahren, nach ihrem eigentlichen Kennenlernen noch einmal. Die Stimmung zwischen den Beiden ist zunächst angespannt, da Leo das Geheimnis bezüglich den Tod von Maggie’s Schwester weiß.

Vorneweg die einen oder anderen werden meine Meinung zum Cover schon kennen. Es ist einfach wunderschön! Dazu kommt der goldene Buchschnitt der Erstauflage. Das Design der Monde spricht mich optisch sehr an und passt auch hervorragend zum Buch. Ein richtiger Blickfang!

Der Schreibstil von Antonia Wesseling, macht es uns einfach in die authentischen Charaktere der Geschichte hineinzuversetzen. Außerdem kommt bei dem Buch eine enorme Leselust auf, man möchte das Buch kaum mehr aus der Hand legen. Einige Ausschnitte bzw. Aussagen haben mich auch enorm inspiriert.

In dem Buch werden ernste Themen angesprochen, was ich persönlich sehr schön finde, denn auch unser Leben ist nicht immer, wie in manchen Romanen vielleicht dargestellt, Friede, Freude, Eierkuchen. Für den einen oder anderen empfiehlt es sich vielleicht sich darüber im Vorfeld zu informieren, da sie für den einen oder anderen belastend sein können.

Der Roman wird in den Perspektiven von Maggie und Leo erzählt. Maggie, eine sehr Stimmungsvolle und eher impulsive Person. Leo, glaubt an seine Träume, fühlt sich stark von Maggie angezogen. Kann er ihr Fels in der Brandung sein?

Für mich eine ganz klare Leseempfehlung!