Von Anna Brüggemann habe ich bisher noch nichts gelesen, aber der Klappentext ihres neuen Buches hat mich sofort angesprochen und neugierig auf die Leseprobe gemacht.
Im Mittelpunkt der anspruchsvollen Geschichte stehen Regina und ihre Töchter Antonia und Wanda. Die Leseprobe beginnt mit einer Aufführung anlässlich Antonias Abiturfeier. Sie hat ein Querflötensolo, das ihre Mutter kritisch verfolgt. Antonias Vater Edgar und Wanda sind dagegen ganz entspannt. Regina lässt ihre Erinnerungen Revue passieren, denkt an Antonias Kindheit und an ihre eigene Abiturfeier, bei der sie die Abiturrede gehalten hat. Mit Bitterkeit denkt sie daran, dass ihre Eltern sie zu wenig förderten.
Die Leseprobe gefällt mir sehr gut, ich mag Schreibstil und Sprache der Autorin. Das Buch ist mit Sicherheit keine leichte Kost, es werden Mutter-Töchter-Konflikte thematisiert und analysiert.
Sehr gern würde ich nach dem vielversprechenden Einstieg erfahren, wie das weitere Leben von Regina mit ihren Töchtern verläuft.
Im Mittelpunkt der anspruchsvollen Geschichte stehen Regina und ihre Töchter Antonia und Wanda. Die Leseprobe beginnt mit einer Aufführung anlässlich Antonias Abiturfeier. Sie hat ein Querflötensolo, das ihre Mutter kritisch verfolgt. Antonias Vater Edgar und Wanda sind dagegen ganz entspannt. Regina lässt ihre Erinnerungen Revue passieren, denkt an Antonias Kindheit und an ihre eigene Abiturfeier, bei der sie die Abiturrede gehalten hat. Mit Bitterkeit denkt sie daran, dass ihre Eltern sie zu wenig förderten.
Die Leseprobe gefällt mir sehr gut, ich mag Schreibstil und Sprache der Autorin. Das Buch ist mit Sicherheit keine leichte Kost, es werden Mutter-Töchter-Konflikte thematisiert und analysiert.
Sehr gern würde ich nach dem vielversprechenden Einstieg erfahren, wie das weitere Leben von Regina mit ihren Töchtern verläuft.