Der Titel "Wenn nachts die Kampfhunde spazieren gehen" macht erst mal neugierig auf die Geschichte die sich dahinter verbirgt. Dies Buch handelt von der Beziehung der Mutter Regina zu ihren beiden Töchtern Wanda und Antonia. Regina leistungsorientiert und ungern Hausfrau und Mutter hat sehr hohe Erwartungen in ihre beiden Töchter. Während die eine Tochter versucht den Ansprüchen der Mutter gerecht zu werden und dadurch in eine Essstörung gelangt, wählt die andere den Weg als alleinerziehende Mutter. Beide haben sehr unter der toxischen Art Reginas zu leiden. Der Vater spielt eher eine Nebenrolle im Leben der Familie. Nach einer kurzen schweren Krankheit verstirbt er plötzlich.
Der Roman ist in sehr kurzen Abschnitten geschrieben und auch der Schreibstil ist eher ungewöhnlich. Mir hat er aber gut gefallen und ich habe dies Buch sehr gerne gelesen.
Der Roman ist in sehr kurzen Abschnitten geschrieben und auch der Schreibstil ist eher ungewöhnlich. Mir hat er aber gut gefallen und ich habe dies Buch sehr gerne gelesen.