Märchen/Jugendbuch

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern
yvax Avatar

Von

Claire Wood ziehet mit ihrer Tochter Amber bei den Teagardens ein. Claire kümmert sich um den Haushalt und die Kinder, ihre Tochter Amber ist im gleichen Alter wie Taylor. Edward ist Taylors Vater und der Hausherr. Die Mutter von Taylor ist kürzlich verstorben und hatte das Haus in den Dünen geplant und eingerichtet. Der Großvater William ist Besitzer einer Fischerei und besucht sie regelmäßig im Haus in Monterey. Bei einem gemeinsamen Bootsausflug bemerken die Erwachsenen erst nicht, das Taylor ins Meer gefallen ist. Taylor ist Nichtschwimmer und sein Vater springt ihm hinter her um ihn zu retten. Aber er kann ihn nicht finden. Am anderen Bootsende bemerkt Amber etwas, Taylor wird von einem Mädchen an die Wasseroberfläche gebracht. Alle können erst gar nicht glauben was sie da sehen. Taylor ist gerettet und William macht Jagt auf die Meerjungfrau, doch diesen Fang wird er nie machen. Taylor ist froh und traurig darüber, er ist erleichtert das Mandy, so haben die Kinder die Mehrjungfrau genannt, nicht gefangen wurde. Er würde sie aber gerne wieder sehen. Einige Jahre später geht sie doch einigen Fischern ins Netz und das Specktakel nimmt seinen Lauf.......
Bis dahin gibt es zwar einige Abschnitte in denen Nebensächliches für meinen Geschmack zu ausführlich beschrieben wird, aber es eine schöne Fantasiegeschichte. Diese würde ich jedoch eher als Jugendbuch eingruppieren.
Ab dem Neujahrsmorgen 1987 Endet das schöne Märchen für mich und beginnt ein unwirkliche Geschichte. Was mir aber wieder sehr gut gefallen hat war das Ende, das hätte ich so nie erwartet.
Der Text ist gut und flüssig geschrieben. Das Cover gefällt mir gut und der Tittel passt auch gut zur Geschichte. Ein modernes Märchen mit Höhen und Tiefen, aber wie gesagt eher ein Jugendbuch.