Das Buch hat mir gut gefallen, aber ich hatte mir nach der Leseprobe mehr erhofft. Die Geschichte wird aus der Sicht von Amber erzählt, einer der Hauptpersonen des Buches. Sie kommt als Kind mit ihrer ledigen Mutter in das Haus eines reichen Geschäftsmannes, weil die Mutter dort eine Arbeit als Hausangestellte gefunden hat. Sofort verliebt sie sich in den gleichaltrigen Sohn des Hauses, Taylor. Aber als er kurz darauf bei einem Bootsausflug ins Wasser fällt, beinahe ertrinkt und von einer vermeintlichen Meerjungfrau gerettet wird, ist er so von ihr fasziniert, daß er nur noch an sie denkt. Die beiden Kinder nennen sie Mandy und werfen ihr aus Dankbarkeit ein Geschenk ins Wasser, in der Hoffnung, daß sie es findet. Jahre später geht Mandy samt Geschenk einem Kapitän ins Netz. Ab diesem Zeitpunkt soll sie in Las Vegas zur Schau gestellt und finaniell ausgebeutet werden. Die inzwischen fast erwachsenen Jugendlichen Amber und Taylor wollen das verhindern und Mandy retten. Dann kommt alles noch einmal ganz anders.
Die Geschichte ist zum Teil spannend erzählt, aber manchmal zu ausführlich. Man möchte wissen, wie es weitergeht, aber es werden viele weniger interessante Details beschrieben. Der Schreibstil ist angenehm. Manches erinnert an das Märchen Die kleine Meerjungfrau von Hans Christian Andersen.
Die Geschichte ist zum Teil spannend erzählt, aber manchmal zu ausführlich. Man möchte wissen, wie es weitergeht, aber es werden viele weniger interessante Details beschrieben. Der Schreibstil ist angenehm. Manches erinnert an das Märchen Die kleine Meerjungfrau von Hans Christian Andersen.