Tränen lügen nicht

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schokochaos Avatar

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Man darf die magischen Kräfte des Meeres nicht unterschätzen. Melancholie und Traurigkeit spielen hier eine gewisse Hauptrolle. Die Erkenntnis viel mehr zu erreichen, was man sich sehnlichst wünscht. So wie bei Amber, die sich in Taylor verliebt, aber erfahren muss, dass außer Freundschaft nichts anderes passieren wird, weil sein Herz der Meerjungfrau Mandy gehört.
Die Geschichte ist nur ein Pseudonym zur Realität, denn im Wirklichkeit ist Amber am Rollstuhl gefesselt und Taylor beim Bootsausflug ums Leben gekommen. Am Ende entwickelt sich alles positiv, als David auftaucht, denn Beiden verbindet eine Seelenverwandschaft. Ein Roman der neugierig macht und den Leser umschmeichelt, weil er herausbekommen möchte wie es weitergeht.