"Wenn sie lügt" von Linus Geschke hat mich vom Cover sehr angesprochen und auch die Story wusste zu überzeugen. Düstere Atmosphäre im Thüringer Wald, mysteriöse Briefe und eine Gruppe von Freunden, die sich nach den grausamen Morden vor fast 20 Jahren aus den Augen verloren haben... das verspricht ein packender Thriller zu werden. Und so war es auch.
Es hat mir Spaß gemacht, mit zu rätseln, wer denn der Bösewicht ist. Die Auflösung habe ich nicht kommen sehen, damit habe ich nicht gerechnet. Es ist krass zu sehen wie Menschen sich entwickeln und zu solchen Monstern werden können.
Der Schreibstil von Geschke war super und hat mich in den Bann gezogen. Ich habe das Buch an zwei Nachmittagen durchgesuchtet. Die Charaktere waren ausgereift und hatten eine Tiefe. Geschilder wurde das Geschehen aus der Perspektive von Norah, Goran und ab und zu auch von dem Briefeschreiber. Ich freue mich schon auf den nächsten Thriller des Autors.
Es hat mir Spaß gemacht, mit zu rätseln, wer denn der Bösewicht ist. Die Auflösung habe ich nicht kommen sehen, damit habe ich nicht gerechnet. Es ist krass zu sehen wie Menschen sich entwickeln und zu solchen Monstern werden können.
Der Schreibstil von Geschke war super und hat mich in den Bann gezogen. Ich habe das Buch an zwei Nachmittagen durchgesuchtet. Die Charaktere waren ausgereift und hatten eine Tiefe. Geschilder wurde das Geschehen aus der Perspektive von Norah, Goran und ab und zu auch von dem Briefeschreiber. Ich freue mich schon auf den nächsten Thriller des Autors.