Wichtiges Tabuthema wird angesprochen!
Mich hat bereits das Cover und die Thematik angesprochen. Ich persönlich empfinde den Tod als etwas Unausweichliches, kann aber selbst nicht sehr gut damit umgehen. Ein Mensch stirbt. Er ist weg. Für immer. Das ist der Kreislauf. Damit richtig umzugehen, vor allem mit Kindern, kann wirklich schwierig werden, weshalb ich dieses Buch gerne lesen wollte.
Grundsätzlich fand ich das Buch sehr gut. Es gab Tipps, wie man den Kindern vom Tod erzählt. Zudem wurde angemerkt, woran man erkennt, dass ein Mensch nicht mehr lebt. Dass das nicht nur am "nicht mehr atmen" liegt, was viele denken. Was mit dem Körper nach dem Tod passiert wurde auch sehr ausführlich und kindgerecht erklärt und vor allem der wichtige Hinweis am Ende des Absatzes hat mir sehr gefallen. Die verschiedenen Bestattungsarten wurden ebenfalls spannend dargelegt. Am besten gefallen hat mir, dass auch betont wurde, dass Trauer normal ist und zugelassen werden sollte. Ohne zu Trauern, können wir nicht mit der Situation umgehen. Es hilft dabei. Deshalb fand ich diesen Absatz sehr wichtig.
Nun zu meiner Kritik:
Es wurde nicht beschrieben, was eine Zelle ist. Das wissen, denke ich, viele nicht, weshalb eine kleine Erklärung hier sinnvoll wäre.
Die Aussage, dass ab 40 das Risiko steigt, ist richtig, aber ich denke, dass Kinder hier schnell Angst bekommen, dass die Eltern/Großeltern sterben könnten.
Eine letzte Anmerkung: Ich weiß es ist eine Art Tabuthema, aber das Ausstopfen als Idee, was man mit dem Toten machen kann anzuführen, ist für mich persönlich zu viel des Guten, aber das ist Geschmackssache.
Zusammengefasst finde ich das Buch wirklich gut, würde jedoch gewisse Dinge abändern oder ergänzen. Ich würde mich sehr darüber freuen, dieses Buch zur Verfügung gestellt zu bekommen, um es gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen zu besprechen und ihnen bei ihrem persönlichen Trauerprozess zu helfen.
Grundsätzlich fand ich das Buch sehr gut. Es gab Tipps, wie man den Kindern vom Tod erzählt. Zudem wurde angemerkt, woran man erkennt, dass ein Mensch nicht mehr lebt. Dass das nicht nur am "nicht mehr atmen" liegt, was viele denken. Was mit dem Körper nach dem Tod passiert wurde auch sehr ausführlich und kindgerecht erklärt und vor allem der wichtige Hinweis am Ende des Absatzes hat mir sehr gefallen. Die verschiedenen Bestattungsarten wurden ebenfalls spannend dargelegt. Am besten gefallen hat mir, dass auch betont wurde, dass Trauer normal ist und zugelassen werden sollte. Ohne zu Trauern, können wir nicht mit der Situation umgehen. Es hilft dabei. Deshalb fand ich diesen Absatz sehr wichtig.
Nun zu meiner Kritik:
Es wurde nicht beschrieben, was eine Zelle ist. Das wissen, denke ich, viele nicht, weshalb eine kleine Erklärung hier sinnvoll wäre.
Die Aussage, dass ab 40 das Risiko steigt, ist richtig, aber ich denke, dass Kinder hier schnell Angst bekommen, dass die Eltern/Großeltern sterben könnten.
Eine letzte Anmerkung: Ich weiß es ist eine Art Tabuthema, aber das Ausstopfen als Idee, was man mit dem Toten machen kann anzuführen, ist für mich persönlich zu viel des Guten, aber das ist Geschmackssache.
Zusammengefasst finde ich das Buch wirklich gut, würde jedoch gewisse Dinge abändern oder ergänzen. Ich würde mich sehr darüber freuen, dieses Buch zur Verfügung gestellt zu bekommen, um es gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen zu besprechen und ihnen bei ihrem persönlichen Trauerprozess zu helfen.