Das Buch ist in zwei Teile und 83 sehr kurze Kapitel eingeteilt, was sehr angenehm zu lesen ist.
Auch der Schreibstil isst einfach und direkt, was ich nicht als negative bewerten würde.
Allerdings fand ich das Buch, an manchen stelle ziemlich verwirrend. Durch die viele Zeitsprünge, die auch nicht weiter erklärt werden, wusste ich manchmal nicht, in welcher Zeit sich diese Szene gerade abspielt. Dadurch hatte ich, vor allem am Anfang und am Ende des Buches das Gefühl, dass der rote Faden irgendwie fehlt.
Hierdurch hatte ich auch irgendwie das Gefühl keine Charaktere, außer Jara und Anto, so richtig zu kennen. Alle Nebenfiguren waren sehr einfach und platt beschreiben. Wenn das gewollt wahr hat es sehr gut funktioniert, ist aber einfach nicht mein Fall.
Anto und Jara hingegen hatten beide ihre eigenen Sorgen und Problem, welche im Laufe des Buchs nach vorne gekommen sind. Das hat die beiden auch sehr interessant gemacht, finde ich.
Die Themen, die im Buch behandelt werden, Sexualität, Erwachsen werden, Gewalt oder das Rebellieren gegen so ziemlich alles und jeden, sind recht ungeschönt aber auch oberflächlich behandelt. Aber auch das fände ich wenig störend. Ich konnte mir eigentlich immer denken, worauf die Autorin in den einzelnen Szenen hinweisen wollte.
Im Endeffekt bereue ich es nicht das Buch gelesen zu haben, aber ganz meins war es auch nicht.
Auch der Schreibstil isst einfach und direkt, was ich nicht als negative bewerten würde.
Allerdings fand ich das Buch, an manchen stelle ziemlich verwirrend. Durch die viele Zeitsprünge, die auch nicht weiter erklärt werden, wusste ich manchmal nicht, in welcher Zeit sich diese Szene gerade abspielt. Dadurch hatte ich, vor allem am Anfang und am Ende des Buches das Gefühl, dass der rote Faden irgendwie fehlt.
Hierdurch hatte ich auch irgendwie das Gefühl keine Charaktere, außer Jara und Anto, so richtig zu kennen. Alle Nebenfiguren waren sehr einfach und platt beschreiben. Wenn das gewollt wahr hat es sehr gut funktioniert, ist aber einfach nicht mein Fall.
Anto und Jara hingegen hatten beide ihre eigenen Sorgen und Problem, welche im Laufe des Buchs nach vorne gekommen sind. Das hat die beiden auch sehr interessant gemacht, finde ich.
Die Themen, die im Buch behandelt werden, Sexualität, Erwachsen werden, Gewalt oder das Rebellieren gegen so ziemlich alles und jeden, sind recht ungeschönt aber auch oberflächlich behandelt. Aber auch das fände ich wenig störend. Ich konnte mir eigentlich immer denken, worauf die Autorin in den einzelnen Szenen hinweisen wollte.
Im Endeffekt bereue ich es nicht das Buch gelesen zu haben, aber ganz meins war es auch nicht.