Anthony Horowitz - Garant für gute Unterhaltung !

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maharaven Avatar

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Kurzbeschreibung (Quelle: amazon)
Als Daniel Hawthorne, Ex-Polizist und Privatdetektiv, und sein »Assistent« Anthony Horowitz zu einem Literaturfestival auf die beschauliche Kanalinsel Alderney eingeladen werden, rechnen die beiden im Traum nicht damit, Hals über Kopf in eine Mordermittlung verwickelt zu werden. Aber die exklusive Runde, die sich hier versammelt hat – ein Kinderbuchautor, eine französische Lyrikerin, ein Fernsehkoch, eine blinde Wahrsagerin und ein Historiker –, macht den beiden einen Strich durch die Rechnung, und darum herum tummeln sich zudem die Bewohner der Insel, die wegen einer geplanten Stromtrasse heillos zerstritten sind.
Und prompt wird der Mäzen des Festivals brutal ermordet, und Hawthorne und Horowitz müssen den örtlichen Polizeikräften zu Hilfe eilen. Aber erst als ein weiterer Mord geschieht, gelingt es den beiden, dem Täter auf die Spur zu kommen und nebenbei noch einige andere Geheimnisse ans Tageslicht zu holen.

Autor (Quelle: amazon)
Anthony Horowitz, geboren 1956 in Stanmore, gehört zu den erfolgreichsten Autoren der englischsprachigen Welt, in Deutschland ist er vor allem durch seine Jugendbuchreihe um Alex Rider bekannt. Neben zahlreichen Büchern hat Anthony Horowitz Theaterstücke und Drehbücher zu verschiedenen Filmen und Fernsehserien (unter anderem Inspector Barnaby) verfasst. Seit seiner Jugend ist er Sherlock-Holmes-Fan. Anthony Horowitz lebt mit seiner Familie in London.


Inhalt
s. Kurzbeschreibung

Daten zum Buch
Verlag: ‎ Insel Verlag
ISBN: 3458643737
Preis Gebundenes Buch: 24,00 Euro
Preis Kindle: 20,99 Euro

Beurteilung
Das Cover gefällt mir sehr gut; schöne blaue Farben, Blick auf das Meer aber dennoch auch Blut am Felsen - also ein Krimi !
Ich kenne vom Autor das Buch "Der Tote aus Zimmer 12" , welches mir sehr gut gefallen hat.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig und daher einfach zu lesen.

Mir gefällt die Zusammenarbeit des Detektiv Hawthorne und dem Autor Anthony Horowitz.
Außergewöhnlich fand ich, dass der Autor sich selbst mit auf die Ermittlungen schickt. (Ich kenne ja die beiden Vorgängerbücher nicht; werde dies aber nachholen).
Das Buch lebt insbesondere von der Beziehung der Beiden. Besonders gute Freunde sind sie nicht. Es ist interessant, den Beiden bei ihren Ermittlungen zuzuschauen.
Die Handlung ist gleichbleibend spannend. Hilfreich ist auch die zu Beginn abgebildete Karte von Alderney. Die Auflösung des Falles fand ich überraschend; der Cliffhanger am Ende macht neugierig auf weitere Bücher der Reihe.


Fazit
Den Kriminalroman „Wenn Worte töten“ kann ich unbedingt empfehlen, da auch Humor- dezent, aber gut eingesetzt- eine wichtige Rolle spielt.
Von mir 4 bis 5 Sterne.