Der Autor Anthony Horowitz spielt in seinem neuen Krimi selbst eine Hauptrolle. Er hat den ehemaligen Polizisten und nunmehrigen Privatdetektiv Daniel Hawthorne ein Jahr lang begleitet und dabei alte Fälle aufgerollt. Dieses vergangene Jahr hat er in seinem neuen Buch beschrieben und, obwohl es noch nicht gedruckt wurde, sind Anthony und Daniel zu einem Literaturfestival auf die Kanalinsel Alderny eingeladen worden. Eine Insel, die im zweiten Weltkrieg von den Nazis besetzt wurde und auf der tausende Kriegsgefangene ihr Leben lassen mussten. Seither ist Alderny ein extrem ruhiges Eiland, kaum mehr als 2000 Einwohner leben auf ihr, jeder kennt jeden, nichts passiert.
Doch gleich nach dem ersten Tag des Festivals wird der Sponsor der Veranstaltung ermordet aufgefunden. Da keine geeignete Polizeieinheit vor Ort ist, müssen Daniel und Anthony Ermittlungen aufnehmen. Anthony hat es nicht leicht mit seinem wortkargen und süffisanten Partner Daniel. Viele Einwohner, aber auch Festivalteilnehmer, haben ein Tatmotiv und sind dadurch verdächtig.
Mit der schrulligen Art der Hauptpersonen muss man zurechtkommen und mit dem britischen Humor erst recht. Alles in allem ein unterhaltsamer Krimi, auch wenn es einige kleine Ungereimtheiten gibt.
Doch gleich nach dem ersten Tag des Festivals wird der Sponsor der Veranstaltung ermordet aufgefunden. Da keine geeignete Polizeieinheit vor Ort ist, müssen Daniel und Anthony Ermittlungen aufnehmen. Anthony hat es nicht leicht mit seinem wortkargen und süffisanten Partner Daniel. Viele Einwohner, aber auch Festivalteilnehmer, haben ein Tatmotiv und sind dadurch verdächtig.
Mit der schrulligen Art der Hauptpersonen muss man zurechtkommen und mit dem britischen Humor erst recht. Alles in allem ein unterhaltsamer Krimi, auch wenn es einige kleine Ungereimtheiten gibt.