Antony Horowitz arbeitet an dem zweiten Krimi, als er und Detektiv Daniel Hawthorne zu einem Literatur-Festival eingeladen werden. Anders als Antony erwartet, ist Hawthorne sofort dabei. So machen die beiden sich auf den Weg zu einer kleinen Insel, wo auch schon bald der erste Mord geschieht. Wie immer gibt es viele Verdächtige mit noch mehr Motiven. Die Polizei ist wieder einmal nicht vor Ort und dann auch noch unfähig. Sie bitten Hawthorne um Hilfe.
Wie jedes Mal hat mich das Gespann Hawthorne/Horowitz an die Werke um Sherlok Holmes und Dr. Watson erinnert.
Hawthorne ist genial in seiner Beobachtungsgabe und lässt Horowitz oft im Dunkeln tappen. Hier scheut sich der Autor nicht, sich selbst in einem weniger guten Licht zu stellen. Ich bin schon länger ein großer Fan von Antony Horowitz und liebe seinen Schreibstil. Der Spannungsbogen verliert sich zwischendurch zwar ein bisschen, das Ende aber macht alles wieder wett.
Wie jedes Mal hat mich das Gespann Hawthorne/Horowitz an die Werke um Sherlok Holmes und Dr. Watson erinnert.
Hawthorne ist genial in seiner Beobachtungsgabe und lässt Horowitz oft im Dunkeln tappen. Hier scheut sich der Autor nicht, sich selbst in einem weniger guten Licht zu stellen. Ich bin schon länger ein großer Fan von Antony Horowitz und liebe seinen Schreibstil. Der Spannungsbogen verliert sich zwischendurch zwar ein bisschen, das Ende aber macht alles wieder wett.