Unterhaltsame Krimi- Lektüre, die keine Albträume verursacht
Ein ungewöhnlich aufgebauter Kriminalroman, in welchem
ein Kriminalautor- witzigerweise namensgleich mit dem Buchautor- und ein suspendierter Ermittler namens Hawthorne gemeinsam einen neuen Roman, angelehnt an einen tatsächlichen gelösten Fall des Ermittlers veröffentlichen wollen. Während Hawthorne die Story liefert, hat der der arme Horowitz die Last, die Geschichte zu Papier zu bringen. Als der Verlag die Werbestrategie plant, soll der Ermittler, der offenbar bis dahin im Hintergrund gewirkt hat, mit in die Präsentation des Buches eingebunden werden. Dies stößt nicht unbedingt auf Zustimmung des Autors, den offenbar eine Art Hassliebe mit Hawthorne verbindet und aus dem er nicht richtig schlau wird, weil er sich überwiegend unnahbar gibt und wenig von sich Preis gibt. Bei bei einer Verlagsbesprechung gelingt es Hawthorne jedoch ohne große Mühe, die Verlagsmitarbeiter so zu beeindrucken, dass eine gemeinsame Reise zu einem Literaturfestival auf die abgelegenen Kanalinsel Alderney Insel geplant wird wird. Missmutig nimmt unser Autor das zur Kenntnis und fügt sich in sein Schicksal.
Bereits auf der Fahrt zu der Insel treffen die beiden auf die andere teilnehmenden Autoren, jeweils sehr spezielle Typen. Das idyllische Eiland stellt sich dann jedoch nicht als so idyllisch heraus wie erhofft, das Literaturfestival wird von einem Mord überschattet .
Da es auf der Insel zudem heftigen Widerstand gegen eine geplante Stromtrasse gibt, sieht sich Hawthorne, der in Ermangelung anderer Kriminalbeamter in die Ermittlungen eingebunden wird, einer Vielzahl von Verdächtigen gegenüber.
Die Ermittlungen im klassischen Krimi Stil sind interessant und mit feiner Ironie geschrieben. Unser Romanautor, der sich ebenfalls bemüht mit Hawthorne Schritt zu halten und dem Täter auf die Spur zu kommen, sieht sich schon mit dem Problem konfrontiert , diese Ermittlungen ebenfalls in einem Roman niederschreiben zu müssen, wodurch die Schilderung der Ermittlungen aus meiner Sicht höchst unterhaltsam wird. Zwei interessante Charaktere treffen hier aufeinander, so dass man bis zum Schluss gespannt ist, wie die gemeinsame Reise verläuft und ob sie letztlich den Stoff für einen weiteren Kriminalroman liefern wird.
Unterhaltsame Krimilektüre, die keine Albträume verursacht!
ein Kriminalautor- witzigerweise namensgleich mit dem Buchautor- und ein suspendierter Ermittler namens Hawthorne gemeinsam einen neuen Roman, angelehnt an einen tatsächlichen gelösten Fall des Ermittlers veröffentlichen wollen. Während Hawthorne die Story liefert, hat der der arme Horowitz die Last, die Geschichte zu Papier zu bringen. Als der Verlag die Werbestrategie plant, soll der Ermittler, der offenbar bis dahin im Hintergrund gewirkt hat, mit in die Präsentation des Buches eingebunden werden. Dies stößt nicht unbedingt auf Zustimmung des Autors, den offenbar eine Art Hassliebe mit Hawthorne verbindet und aus dem er nicht richtig schlau wird, weil er sich überwiegend unnahbar gibt und wenig von sich Preis gibt. Bei bei einer Verlagsbesprechung gelingt es Hawthorne jedoch ohne große Mühe, die Verlagsmitarbeiter so zu beeindrucken, dass eine gemeinsame Reise zu einem Literaturfestival auf die abgelegenen Kanalinsel Alderney Insel geplant wird wird. Missmutig nimmt unser Autor das zur Kenntnis und fügt sich in sein Schicksal.
Bereits auf der Fahrt zu der Insel treffen die beiden auf die andere teilnehmenden Autoren, jeweils sehr spezielle Typen. Das idyllische Eiland stellt sich dann jedoch nicht als so idyllisch heraus wie erhofft, das Literaturfestival wird von einem Mord überschattet .
Da es auf der Insel zudem heftigen Widerstand gegen eine geplante Stromtrasse gibt, sieht sich Hawthorne, der in Ermangelung anderer Kriminalbeamter in die Ermittlungen eingebunden wird, einer Vielzahl von Verdächtigen gegenüber.
Die Ermittlungen im klassischen Krimi Stil sind interessant und mit feiner Ironie geschrieben. Unser Romanautor, der sich ebenfalls bemüht mit Hawthorne Schritt zu halten und dem Täter auf die Spur zu kommen, sieht sich schon mit dem Problem konfrontiert , diese Ermittlungen ebenfalls in einem Roman niederschreiben zu müssen, wodurch die Schilderung der Ermittlungen aus meiner Sicht höchst unterhaltsam wird. Zwei interessante Charaktere treffen hier aufeinander, so dass man bis zum Schluss gespannt ist, wie die gemeinsame Reise verläuft und ob sie letztlich den Stoff für einen weiteren Kriminalroman liefern wird.
Unterhaltsame Krimilektüre, die keine Albträume verursacht!