Das Cover und die Inhaltsangabe haben mir sehr gut gefallen und mich zum Probelesen animiert. Doch leider haben es die wenigen Seiten nicht geschafft, mich in ihren Bann zu ziehen.
Ich fand es sehr schwer, mich in die Personen und die Situation hineinzuversetzen. Der Schreibstil ist mir zu langatmig, zu detailliert, zu depressiv (obwohl das vielleicht von der Autorin so gewollt ist). Es zieht sich wie Kaugummi. Zu wenige spritzige Dialoge, die die Handlung voran und Licht ins Dunkle bringen, nur endlose Beschreibungen. Die einzelnen Personen werden zu Beginn beschrieben, es hat gedauert, bis ich einen Zusammenhang herstellen konnte. Weder Sabine noch Peter waren mir sonderlich sympatisch. Sabine voller Wut und Hass, Peter hat mit 50 sein Leben immer noch nicht im Griff und steht dazu. Bei Lukas dachte ich zuerst, er wäre ein kleiner Junge, da ihn die Mutter zum Bahnsteig begleitet, doch das passte wiederum nicht zu seinen Gedankengängen. Auf Grund der Inhaltsangabe hatte ich mir mehr erhofft.
Ich fand es sehr schwer, mich in die Personen und die Situation hineinzuversetzen. Der Schreibstil ist mir zu langatmig, zu detailliert, zu depressiv (obwohl das vielleicht von der Autorin so gewollt ist). Es zieht sich wie Kaugummi. Zu wenige spritzige Dialoge, die die Handlung voran und Licht ins Dunkle bringen, nur endlose Beschreibungen. Die einzelnen Personen werden zu Beginn beschrieben, es hat gedauert, bis ich einen Zusammenhang herstellen konnte. Weder Sabine noch Peter waren mir sonderlich sympatisch. Sabine voller Wut und Hass, Peter hat mit 50 sein Leben immer noch nicht im Griff und steht dazu. Bei Lukas dachte ich zuerst, er wäre ein kleiner Junge, da ihn die Mutter zum Bahnsteig begleitet, doch das passte wiederum nicht zu seinen Gedankengängen. Auf Grund der Inhaltsangabe hatte ich mir mehr erhofft.