Lukas´ Vater Peter hat die Familie vor Jahren verlassen, Lukas´ Mutter ist verbittert. Der Vater darf nicht mehr erwähnt werden. Als seine Großmutter Geburtstag hat, erhält Lukas ebenfalls eine Einladung zur Feier. Als er dort auf seinen Vater trifft, ist dieser so geschockt, dass er Hals über Kopf türmt. Wieder fühlt Lukas sich verlassen…
Sehr traurig, man spürt die Verzweiflung sowohl von Lukas als auch von seinem Vater. Beide befinden sich im Zwiespalt, wollen eigentlich eine Annäherung, können aber nicht über ihren Schatten springen. Etwas hemmt sie. Seine Mutter bleibt als Person blass, ihre Gefühle sind unklar, nur in ihrer Verbitterung und in ihrer übertriebenen Sorge um ihren Sohn taucht sie auf. Laut Klappentext kehrt Peter zurück, jedoch wie es scheint aus egoistischen Motiven. Als er schwer erkrankt, soll die Familie plötzlich wieder für ihn da sein. Ob die drei wieder zusammenfinden?
Fazit: Der Schreibstil ist leider nicht besonders fesselnd, und die ganze Stimmung ist sehr deprimierend. Laut Klappentext wird das ja auch nicht unbedingt besser, so dass mich ein Weiterlesen nicht so reizt.
Sehr traurig, man spürt die Verzweiflung sowohl von Lukas als auch von seinem Vater. Beide befinden sich im Zwiespalt, wollen eigentlich eine Annäherung, können aber nicht über ihren Schatten springen. Etwas hemmt sie. Seine Mutter bleibt als Person blass, ihre Gefühle sind unklar, nur in ihrer Verbitterung und in ihrer übertriebenen Sorge um ihren Sohn taucht sie auf. Laut Klappentext kehrt Peter zurück, jedoch wie es scheint aus egoistischen Motiven. Als er schwer erkrankt, soll die Familie plötzlich wieder für ihn da sein. Ob die drei wieder zusammenfinden?
Fazit: Der Schreibstil ist leider nicht besonders fesselnd, und die ganze Stimmung ist sehr deprimierend. Laut Klappentext wird das ja auch nicht unbedingt besser, so dass mich ein Weiterlesen nicht so reizt.