Rührendes Buch über eine Scheidungsfamilie
Peter und Sabine haben sich kennen gelernt, als Sabine zum studieren in die Stadt gezogen ist. Für sie war es Liebe auf den ersten Blick und es dauert nicht lange bis die beiden ein Paar werden.
Peter und Sabine, eigentlich zwei sehr konträre Charaktere und mit unterschiedlichen Lebenszielen heiraten trotzdem als Sabine schwanger wird. Doch als ihr Sohn Lukas ca. 5 Jahre alt ist kann Peter nicht mehr so leben. Er fühlt sich eingeengt, hat keine Luft mehr zum Atmen und verlässt seine Familie. Mit den Jahren verliert er den Kontakt zu seinem Sohn, da es ihm Sabine auch sehr schwer macht.
Als Lukas 18 Jahr ist und sein Opa ihn zu seinem Geburtstag einlädt entscheidet er sich, trotz der vorwurfsvollen Kommentare seiner Mutter, dafür, dorthin zu fahren. Er ist neugierig und möchte seinen Vater wieder sehen.
Dort angekommen flüchtet sein Vater erst vor ihm und Lukas sieht sich in der negativen Kritik seiner Mutter gegenüber seines Vaters bestätigt.
Doch Peter versucht sich zu entschuldigen und möchte Lukas kennen lernen. Nach einigem hin und her beschließt er seinem Vater noch eine Chance zu geben und fährt zu ihm.
In der Zwischenzeit hat Peter erfahren dass er Leukämie hat und nur eine Stammzellenspende kann ihm das Leben retten. Da er seine letzte Zeit genießen möchte und nicht nur noch mit mitleidigen Blicken bedacht werden möchte erzählt er niemandem davon. Auch eine Spende kommt für ihn nicht in Frage. Doch als Lukas einen Brief des Arztes bei Peter entdeckt verlässt er fluchtartig das Haus, weil er sich von seinem Vater ausgenutzt vorkommt. Für ihn steht fest, dass er sich nur bei ihm gemeldet hat um eine Spende von ihm zu bekommen.
Das Buch ist sehr gefühlvoll geschrieben und man fiebert bis zum Ende mit. Schließlich gelingt es Peter sich mit seiner Familie auszusöhnen, mit der es immer recht schwierig war- z.B. mit seinem Vater.
Sehr empfehlenswertes Buch.
Das Cover passt zum Roman und ist ansprechend gestaltet.
Die Handlungen sind nachzuvollziehen und teilweise springt die Autorin in der Zeit um auch über das Kennenlernen der Eltern zu berichten. Der Schreibstil ist verständlich und man kann der Handlung gut folgen.
Die Idee zu dem Roman finde ich ausgesprochen gut und bewegend.
Peter und Sabine, eigentlich zwei sehr konträre Charaktere und mit unterschiedlichen Lebenszielen heiraten trotzdem als Sabine schwanger wird. Doch als ihr Sohn Lukas ca. 5 Jahre alt ist kann Peter nicht mehr so leben. Er fühlt sich eingeengt, hat keine Luft mehr zum Atmen und verlässt seine Familie. Mit den Jahren verliert er den Kontakt zu seinem Sohn, da es ihm Sabine auch sehr schwer macht.
Als Lukas 18 Jahr ist und sein Opa ihn zu seinem Geburtstag einlädt entscheidet er sich, trotz der vorwurfsvollen Kommentare seiner Mutter, dafür, dorthin zu fahren. Er ist neugierig und möchte seinen Vater wieder sehen.
Dort angekommen flüchtet sein Vater erst vor ihm und Lukas sieht sich in der negativen Kritik seiner Mutter gegenüber seines Vaters bestätigt.
Doch Peter versucht sich zu entschuldigen und möchte Lukas kennen lernen. Nach einigem hin und her beschließt er seinem Vater noch eine Chance zu geben und fährt zu ihm.
In der Zwischenzeit hat Peter erfahren dass er Leukämie hat und nur eine Stammzellenspende kann ihm das Leben retten. Da er seine letzte Zeit genießen möchte und nicht nur noch mit mitleidigen Blicken bedacht werden möchte erzählt er niemandem davon. Auch eine Spende kommt für ihn nicht in Frage. Doch als Lukas einen Brief des Arztes bei Peter entdeckt verlässt er fluchtartig das Haus, weil er sich von seinem Vater ausgenutzt vorkommt. Für ihn steht fest, dass er sich nur bei ihm gemeldet hat um eine Spende von ihm zu bekommen.
Das Buch ist sehr gefühlvoll geschrieben und man fiebert bis zum Ende mit. Schließlich gelingt es Peter sich mit seiner Familie auszusöhnen, mit der es immer recht schwierig war- z.B. mit seinem Vater.
Sehr empfehlenswertes Buch.
Das Cover passt zum Roman und ist ansprechend gestaltet.
Die Handlungen sind nachzuvollziehen und teilweise springt die Autorin in der Zeit um auch über das Kennenlernen der Eltern zu berichten. Der Schreibstil ist verständlich und man kann der Handlung gut folgen.
Die Idee zu dem Roman finde ich ausgesprochen gut und bewegend.