Sabine lebt mit ihrem Sohn seit langem alleine. Der Kontakt zum Vater ist abgebrochen. Die Großeltern väterlicherseits versuchen den Kontakt wieder aufleben zu lassen. Der Versuch Scheiter, weil Peter sich überrumpelt fühlt. Doch ganz allmählich finden dann Lukas und Peter doch noch zueinander., auch wenn ihre gemeinsame Zeit nur kurz ist.
Ich finde den Roman sehr toll. Er regt zum nachdenken an. Man kann sich in alle Figuren und ihre Gedanken gut hineinversetzen und versteht ihren Standpunkt.
Es werden viele verschiedene Konflikte und Lebenseinstellungen im Roman angesprochen. So zum Beispiel das Verhältnis zwischen Expartnern, wie Kinder sich fühlen, wenn die Eltern getrennt sind, das Verhältnis zwischen erwachsenen Kindern zu ihren Eltern, Sterbehilfe, den Weg im eigenen Leben finden, Verzeihen können, usw.
Nach dem Lesen denkt man oft an einzelne Stellen zurück und überdenkt sein eigenes Handeln.
Ich finde den Roman sehr toll. Er regt zum nachdenken an. Man kann sich in alle Figuren und ihre Gedanken gut hineinversetzen und versteht ihren Standpunkt.
Es werden viele verschiedene Konflikte und Lebenseinstellungen im Roman angesprochen. So zum Beispiel das Verhältnis zwischen Expartnern, wie Kinder sich fühlen, wenn die Eltern getrennt sind, das Verhältnis zwischen erwachsenen Kindern zu ihren Eltern, Sterbehilfe, den Weg im eigenen Leben finden, Verzeihen können, usw.
Nach dem Lesen denkt man oft an einzelne Stellen zurück und überdenkt sein eigenes Handeln.