Vom Computer aus muss Aidan miterleben, wie seine Freundin Zoe getötet wird. Zwar hat er nur Schatten gesehen und Geräusche gehört, doch er ist sich mehr als sicher, dass etwas passiert ist. Innerlich zerrissen meldet er den Vorfall bei der Polizei und tritt damit etwas los, das alle Beteiligte nicht erwartet hatten.
Gytha Lodge schafft es, auch die Leser mitzureißen, die das erste Buch um das Ermittlerteam nicht gelesen haben. Mit ein bisschen Mühe kommen auch diese Leser in die Geschichte und werden von der düsteren und doch offenen Art der Autorin zu schreiben eingefangen.
Dabei springt die Autorin zwischen den momentanen Entwicklungen der Ermittlungen und der zeitlichen Entwicklung rund um das Opfer im Laufe der letzten 19 Monate. Der Leser ist der allwissende und weiß oft mehr als die Ermittler, jedoch nicht zu viel, als dass die Geschichte dadurch für ihn langweilig werden könnte.
Ein Buch, das mich zeitweise gefesselt hat, das spannend zu lesen ist und interessante Wendungen bereithält.
Gytha Lodge schafft es, auch die Leser mitzureißen, die das erste Buch um das Ermittlerteam nicht gelesen haben. Mit ein bisschen Mühe kommen auch diese Leser in die Geschichte und werden von der düsteren und doch offenen Art der Autorin zu schreiben eingefangen.
Dabei springt die Autorin zwischen den momentanen Entwicklungen der Ermittlungen und der zeitlichen Entwicklung rund um das Opfer im Laufe der letzten 19 Monate. Der Leser ist der allwissende und weiß oft mehr als die Ermittler, jedoch nicht zu viel, als dass die Geschichte dadurch für ihn langweilig werden könnte.
Ein Buch, das mich zeitweise gefesselt hat, das spannend zu lesen ist und interessante Wendungen bereithält.