„Es ist Zoes Geschichte.“ [289]
Kurz vorweg. Es ist der zweite Fall für DCI Jonah Sheens und sein Team von der Kriminalpolizei Southampton. Für die Leser *innen, also die Neueinsteiger, ist es kein Problem erst beim zweiten Fall einzusteigen, denn man ist ab der ersten Seite sofort von der Geschichte gefesselt.
„Wer auf dich wartet“ von Gytha Lodge erzählt Zoes Geschichte und das auf eine interessante Art und Weise. Was im Prolog wie ein Paukenschlag beginnt, lässt einen nicht mehr los. Man steht im Dunkeln und weiß noch nicht ganz recht, wie man die Geschehnisse einzuordnen hat. Lodge lässt die Leser *innen an Zoes Leben teilhaben, füttert uns mit Informationen, indem sie einen Sprung von zwanzig Monaten vor die Tat macht. Ein anderer Erzählstrang gibt Einblicke in die aktuelle Arbeit der Polizei. Während sich der Strang aus der Vergangenheit monatsweise der Gegenwart nähert, nimmt die Zahl der Verdächtigen zu, beziehungsweise jeder rückt ins Fadenkreuz der Ermittlungen.
Lodge lässt die Polizeiarbeit sehr authentisch rüberkommen. Als Leser *in ist man mitten im Geschehen, analysiert, verfolgt Spuren. Der Schreibstil macht es einem nicht leicht, das Buch aus der Hand zu legen. Die Spannung nimmt gegen Ende noch einmal ordentlich Fahrt auf. Von der Auflösung des Falls bin ich begeistert. Es ist alles schlüssig dargestellt.
Ein spannender Fall, solide Polizeiarbeit. Es macht einfach Spaß an den Ermittlungen teil haben zu können.
Die Überschrift ist ein, wie ich finde, passendes Zitat [Seite 296] des Romans.
Kurz vorweg. Es ist der zweite Fall für DCI Jonah Sheens und sein Team von der Kriminalpolizei Southampton. Für die Leser *innen, also die Neueinsteiger, ist es kein Problem erst beim zweiten Fall einzusteigen, denn man ist ab der ersten Seite sofort von der Geschichte gefesselt.
„Wer auf dich wartet“ von Gytha Lodge erzählt Zoes Geschichte und das auf eine interessante Art und Weise. Was im Prolog wie ein Paukenschlag beginnt, lässt einen nicht mehr los. Man steht im Dunkeln und weiß noch nicht ganz recht, wie man die Geschehnisse einzuordnen hat. Lodge lässt die Leser *innen an Zoes Leben teilhaben, füttert uns mit Informationen, indem sie einen Sprung von zwanzig Monaten vor die Tat macht. Ein anderer Erzählstrang gibt Einblicke in die aktuelle Arbeit der Polizei. Während sich der Strang aus der Vergangenheit monatsweise der Gegenwart nähert, nimmt die Zahl der Verdächtigen zu, beziehungsweise jeder rückt ins Fadenkreuz der Ermittlungen.
Lodge lässt die Polizeiarbeit sehr authentisch rüberkommen. Als Leser *in ist man mitten im Geschehen, analysiert, verfolgt Spuren. Der Schreibstil macht es einem nicht leicht, das Buch aus der Hand zu legen. Die Spannung nimmt gegen Ende noch einmal ordentlich Fahrt auf. Von der Auflösung des Falls bin ich begeistert. Es ist alles schlüssig dargestellt.
Ein spannender Fall, solide Polizeiarbeit. Es macht einfach Spaß an den Ermittlungen teil haben zu können.
Die Überschrift ist ein, wie ich finde, passendes Zitat [Seite 296] des Romans.