Mord vor laufender Kamera

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vöglein Avatar

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Aidan wartet auf Zoe. Sie haben sich per Skype verabredet.
Zoe geht nach einiger Zeit auch online, aber Aidan kann sie auf dem Bildschirm nicht sehen. Was ist los? Er kann nur erahnen was sich im Hintergrund abspielt und geht davon aus, dass Zoe ermordet wird.
Anonym meldet er den Vorfall der Polizei und hofft verzweifelt, dass er sich vielleicht doch geirrt hat.
Doch Zoe wird tot in ihrer Wohnung aufgefunden und die Ermittlungen beginnen.
Nachdem ein Selbstmord ausgeschlossen wurde, werden sämtliche Personen aus Zoe‘s Umfeld befragt und so nach und nach kommt so einiges ans Licht.
Die einzelnen Kapiteln erzählen im Wechsel die Ermittlungen und Verhöre der Gegenwart, aber auch das Geschehen der Vergangenheit.
Was ist genau passiert und wer ist der Mörder? Und vor allem, was ist das Motiv?
Immer wieder kommt jemand, mal mehr mal weniger, als Täter infrage und immer wenn man denkt aha, der/die war’s, dann dreht sich nochmal alles. Irgendwie hat wohl jeder eine Leiche im Keller.
Ein ganz und gar unblutiger Krimi, der aber durchaus spannend ist und einen das Buch nicht aus der Hand legen lässt.