Wer im Himmel auf dich wartet - Mitch Albom
Annie heiratet ihre große Liebe Paulo und obwohl ihre gemeinsame Zukunft gerade erst richtig startet, weiß keiner von beiden das der Tot bereits vor der Tür steht. Denn was als romantische Ballonfahrt startet endet in einer Tragödie und Annie wacht im Himmel auf, wo bereits fünf Menschen auf sie warten, um ihr zu helfen mit den Fehlern ihres Lebens abzuschließen.
Meine Meinung:
Ich bin ein großer Fan von Mitch Albom und habe mich sehr über das Buch gefreut. Doch leider ließ mich diese Geschichte etwas zwiespältig zurück. Annie hat bereits als Kind ein traumatisches Erlebnis erfahren und obwohl es für Mutter und Tochter eine Möglichkeit gegeben hätte zusammen zu wachsen, hat gerade das sie anscheinend noch mehr von einander weggetrieben. Man lernt zwar etwas uber die Gründe aber ganz nachvollziehbar war es leider nicht für mich. Ich fand die stilistische Wahl der unterschiedlichen Zeitstränge und Sprünge etwas anstrengend und irgendwie hat mich auch die Überschrift „Annie macht einen Fehler“ nicht überzeugen können. Für mich ist das alles eher von der Perspektive bestimmt und hat bei mir nicht so richtig eingeschlagen.
Die Darstellung des Himmels an sich fand ich ganz in Ordnung und es war auch ganz interessant zu sehen, wie die Leben zu Lebzeiten verwoben waren. Das Ende hat mich zwar ein wenig überrascht aber letztendlich konnte das Buch bei mir keinen einschlägigen Eindruck hinterlassen.
Von mir gibt es dafür gute drei Sterne.
Annie heiratet ihre große Liebe Paulo und obwohl ihre gemeinsame Zukunft gerade erst richtig startet, weiß keiner von beiden das der Tot bereits vor der Tür steht. Denn was als romantische Ballonfahrt startet endet in einer Tragödie und Annie wacht im Himmel auf, wo bereits fünf Menschen auf sie warten, um ihr zu helfen mit den Fehlern ihres Lebens abzuschließen.
Meine Meinung:
Ich bin ein großer Fan von Mitch Albom und habe mich sehr über das Buch gefreut. Doch leider ließ mich diese Geschichte etwas zwiespältig zurück. Annie hat bereits als Kind ein traumatisches Erlebnis erfahren und obwohl es für Mutter und Tochter eine Möglichkeit gegeben hätte zusammen zu wachsen, hat gerade das sie anscheinend noch mehr von einander weggetrieben. Man lernt zwar etwas uber die Gründe aber ganz nachvollziehbar war es leider nicht für mich. Ich fand die stilistische Wahl der unterschiedlichen Zeitstränge und Sprünge etwas anstrengend und irgendwie hat mich auch die Überschrift „Annie macht einen Fehler“ nicht überzeugen können. Für mich ist das alles eher von der Perspektive bestimmt und hat bei mir nicht so richtig eingeschlagen.
Die Darstellung des Himmels an sich fand ich ganz in Ordnung und es war auch ganz interessant zu sehen, wie die Leben zu Lebzeiten verwoben waren. Das Ende hat mich zwar ein wenig überrascht aber letztendlich konnte das Buch bei mir keinen einschlägigen Eindruck hinterlassen.
Von mir gibt es dafür gute drei Sterne.