Das neue Buch von Mitch Albom, „Wer im Himmel au sich wartet“ hat mich leider nicht so begeistert wie sein Roman dienstags bei Morrie.
Annie, die Protagonisten, hat in ihrem kurzen Leben schon viele Schicksalsschläge erlitten. Sie heiratet ihre Jugendliebe Paulo, stirbt schon einen Tag nach der Hochzeit durch ein tragisches Unglück und findet sich im Himmel wieder. Dort trifft sie auf fünf Personen, die ihr Leben beeinflusst haben. Es dreht sich in dem Buch um die Frage, was nach dem Tod passiert und dass alles einen Sinn hat.
Für meinen Geschmack ist es zu kitschig und langatmig geschrieben, es hat mich nicht berührt und mich einfach nicht gefesselt.
Das schlichte Cover gefällt mir gut. Ich würde das Buch nicht empfehlen.
Annie, die Protagonisten, hat in ihrem kurzen Leben schon viele Schicksalsschläge erlitten. Sie heiratet ihre Jugendliebe Paulo, stirbt schon einen Tag nach der Hochzeit durch ein tragisches Unglück und findet sich im Himmel wieder. Dort trifft sie auf fünf Personen, die ihr Leben beeinflusst haben. Es dreht sich in dem Buch um die Frage, was nach dem Tod passiert und dass alles einen Sinn hat.
Für meinen Geschmack ist es zu kitschig und langatmig geschrieben, es hat mich nicht berührt und mich einfach nicht gefesselt.
Das schlichte Cover gefällt mir gut. Ich würde das Buch nicht empfehlen.