Wer ist hier sonderbar?
Cover:
-------------
Das Titelbild verspricht ein sehr humorvolles Buch. Das zeigt sich schon durch den Alien, der an Junus zerrt und an dem verzerrt dargestellten Gesicht des Jungen.
Inhalt:
-------------
Junus spielt am liebsten online mit seinem Freund Computerspiele, bei denen die Welt vor Außerirdischen gerettet werden muss. Doch dann kommt ein Gewitter mit Stromausfall und als er in den Garten geht, kommt plötzlich ein Alien daraus hervor! Doch der kann sich nicht erinnern, wie er auf die Erde gekommen ist und auch nicht an seinen Namen! Kurzerhand nennt Junus ihn Solo und versucht nicht nur, ihn am Leben zu halten, sondern auch vor anderen zu verstecken. Ob ihm das gelingt?
Mein Eindruck:
-------------
Vom Schreibstil ist das Buch sehr gut für Leseanfänger geeignet. Kurze, knackige Sätze und halbwegs kurze Kapitel mit Cliffhangern am Ende laden ein, immer weiter lesen zu wollen.
Die Geschichte ist schon aufgrund der seltsamen Situationskomik lustig, die sich ergibt, wenn ein Außerirdischer auf unsere Welt mit ihren Gewohnheiten trifft. Noch lustiger wird es, weil Junus große Schwester den Außerirdischen enttarnt und für ihre Umweltaktivismus-Projekte engagieren will. Denn Solo kann sich optisch in andere Lebewesen verwandeln.
Durch das Umweltthema ist es der Autorin gelungen, auf humorvolle Art auch ein ernsteres Thema wie den Klimawandel einzuflechten. So, dass es zum Nachdenken anregt, aber nicht hoffnungslos oder demotivierend wirkt.
Das Ende der Geschichte las sich für mich rund und mir gefiel, dass der Titel des Buches Programm war. Man fragt sich am Ende wirklich, wer jetzt seltsamer oder abgehobener ist: Außerirdische oder wir Menschen? Ich habe auf jeden Fall Lust auf ein weiteres Abenteuer mit Solo bekommen. Denkbar wäre es!
Fazit:
-------------
Freundschaftsgeschichte gepaart mit Umweltaktivismus und Außerirdischen
-------------
Das Titelbild verspricht ein sehr humorvolles Buch. Das zeigt sich schon durch den Alien, der an Junus zerrt und an dem verzerrt dargestellten Gesicht des Jungen.
Inhalt:
-------------
Junus spielt am liebsten online mit seinem Freund Computerspiele, bei denen die Welt vor Außerirdischen gerettet werden muss. Doch dann kommt ein Gewitter mit Stromausfall und als er in den Garten geht, kommt plötzlich ein Alien daraus hervor! Doch der kann sich nicht erinnern, wie er auf die Erde gekommen ist und auch nicht an seinen Namen! Kurzerhand nennt Junus ihn Solo und versucht nicht nur, ihn am Leben zu halten, sondern auch vor anderen zu verstecken. Ob ihm das gelingt?
Mein Eindruck:
-------------
Vom Schreibstil ist das Buch sehr gut für Leseanfänger geeignet. Kurze, knackige Sätze und halbwegs kurze Kapitel mit Cliffhangern am Ende laden ein, immer weiter lesen zu wollen.
Die Geschichte ist schon aufgrund der seltsamen Situationskomik lustig, die sich ergibt, wenn ein Außerirdischer auf unsere Welt mit ihren Gewohnheiten trifft. Noch lustiger wird es, weil Junus große Schwester den Außerirdischen enttarnt und für ihre Umweltaktivismus-Projekte engagieren will. Denn Solo kann sich optisch in andere Lebewesen verwandeln.
Durch das Umweltthema ist es der Autorin gelungen, auf humorvolle Art auch ein ernsteres Thema wie den Klimawandel einzuflechten. So, dass es zum Nachdenken anregt, aber nicht hoffnungslos oder demotivierend wirkt.
Das Ende der Geschichte las sich für mich rund und mir gefiel, dass der Titel des Buches Programm war. Man fragt sich am Ende wirklich, wer jetzt seltsamer oder abgehobener ist: Außerirdische oder wir Menschen? Ich habe auf jeden Fall Lust auf ein weiteres Abenteuer mit Solo bekommen. Denkbar wäre es!
Fazit:
-------------
Freundschaftsgeschichte gepaart mit Umweltaktivismus und Außerirdischen