Alleine das Cover finde ich schon sehr gelungen, aber die Leseprobe hat mich dann sogleich in Ihren Bann gezogen. Demenz ist wohl ein Thema, dem fast jeder schon einmal auf die ein oder andere Weise begegnet ist, ist es doch leider mittlerweile so ein bisschen zu einer Volkskrankheit geworden. Und Foss muss sich mit der seiner Mutter und vor allem ihrem Tod gleich zu Anfang auseinander setzen. Ihr ganzes Zimmer war mit Aufklebern verziert und er findet unter anderen einen Karton für einen Mr. Satoshi. Und damit scheint eine aufregende Reise zu beginnen, die sich der Suche nach dem geheimnissvollen Fremden widmet, sie aber auch eine Suche nach der Vergangenheit seiner Mutter ist und vielleicht auch ein bisschen nach sich selbst.
Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich flüssig und zügig lesen. Foss scheint unter eigenen Problemen zu leiden (Rosa Pillen?) und es bleibt spannend, ihn als Person weiter kennenzulernen in den nächsten Kapiteln. Und über allem steht die Frage, wer ist denn nun dieser ominöse Mr. Satoshi. Ich jedenfalls bin gespannt und würde sehr gerne weiter lesen.
Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich flüssig und zügig lesen. Foss scheint unter eigenen Problemen zu leiden (Rosa Pillen?) und es bleibt spannend, ihn als Person weiter kennenzulernen in den nächsten Kapiteln. Und über allem steht die Frage, wer ist denn nun dieser ominöse Mr. Satoshi. Ich jedenfalls bin gespannt und würde sehr gerne weiter lesen.