Jonathan Lee - Wer ist Mr Satoshi?
Robert ist bei seiner Mutter im Seniorenheim als das Unfassbare geschieht: Sie stürzt sehr schwer und stirbt. In seiner Erstarrung gefangen, kann er ihr nicht helfen. Kurz vor ihrem Tod zeigte sie Rob noch ein Päckchen, dass unbedingt zu Mr. Satoshi geschickt werden sollte. Auf der Beerdigung lernt Robb die ältere Dame Freddie kennen, sie und seine Mutter kennen sich schon seit ihrer Schulzeit. Sie erzählt ihm auch, dass es Mr. Satoshi wirklich gegeben hat und das Paket für ihn bestimmt sei. Die Suche nach Mr. Satoshi beginnt.
Die Leseprobe ist flüssig, bedrückend und düster und hat mich von Anfang an beeindruckt, ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt der Hauptperson rein versetzen, die mir sofort sympathisch aber distanziert erschien, man verspürt eine gewisse Nähe zu ihm. Auch Freddie waren mir sympathisch.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden lässt.
Das Cover ist ansprechend gestaltet.
Ich hätte gern weiter gelesen, aber da war die Leseprobe leider zu ende. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
Auf jeden Fall landet das Buch auf meine Wunschliste.
Robert ist bei seiner Mutter im Seniorenheim als das Unfassbare geschieht: Sie stürzt sehr schwer und stirbt. In seiner Erstarrung gefangen, kann er ihr nicht helfen. Kurz vor ihrem Tod zeigte sie Rob noch ein Päckchen, dass unbedingt zu Mr. Satoshi geschickt werden sollte. Auf der Beerdigung lernt Robb die ältere Dame Freddie kennen, sie und seine Mutter kennen sich schon seit ihrer Schulzeit. Sie erzählt ihm auch, dass es Mr. Satoshi wirklich gegeben hat und das Paket für ihn bestimmt sei. Die Suche nach Mr. Satoshi beginnt.
Die Leseprobe ist flüssig, bedrückend und düster und hat mich von Anfang an beeindruckt, ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt der Hauptperson rein versetzen, die mir sofort sympathisch aber distanziert erschien, man verspürt eine gewisse Nähe zu ihm. Auch Freddie waren mir sympathisch.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden lässt.
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