Diese LP hat mir sehr gut gefallen, auch wenn der Autor gefühlte Ewigkeiten braucht, um auf den Punkt zu kommen. Die ersten 15 Seiten nur damit zu verbringen, den (tödlichen) Sturz der Mutter zu beschreiben, die in einem Altersheim wohnt, weil sie dement ist, war etwas langatmig, aber trotzdem nicht schlecht. Der Autor schreibt flüssig und man kann die Längen eigentlich ganz gut weglesen. Die doch relativ starke Bildsprache hat mich auch nicht gestört, im Gegenteil - wenn es nicht zu übermäßig metaphert, finde ich sowas sehr erfrischend.
Der mysteriöse Mr. Satoshi gibt der ganzen Geschichte den gewissen Kick, denn man fragt sich schon, wer das ist, und vor allem: was eine alte Dame mit dieser Person zu schaffen hat. Ob sich dieser Kick durch die Geschichte hindurch halten kann? Ich würde es gerne herausfinden.
Der mysteriöse Mr. Satoshi gibt der ganzen Geschichte den gewissen Kick, denn man fragt sich schon, wer das ist, und vor allem: was eine alte Dame mit dieser Person zu schaffen hat. Ob sich dieser Kick durch die Geschichte hindurch halten kann? Ich würde es gerne herausfinden.