Mr. Satoshi
Der bekannte Fotograf Robert Fossick beschreibt sehr anschaulich und ergreifend die letzten Tage seiner demenzkranken Mutter im betreuten Wohnen und ihren plötzlichen Tod aufgrund eines Sturzes. Kurz vorher hatte seine Mutter ihm noch einen Schuhkarton gezeigt, dessen Inhalt für Mr. Satoshi bestimmt ist. Nach der Trauerfeier wird Foss von einer Mitbewohnerin des Heimes und langjährigen Freundin seiner Mutter angesprochen, die ebenfalls über den Schuhkarton Bescheid weiß.
So wird Robert, der nach dem Unfalltod seiner Frau selbst psychische Probleme hat, beschließen, Mr. Satoshi zu suchen.
Seine Beobachtungen, die Foss in der LP beschreibt, sind sehr detailliert, ja nahezu "fotografisch", trotzdem kommt keine Langeweile auf, der Auto versteht es ausgezeichnet, Spannung aufzubauen und zu halten.
So wird Robert, der nach dem Unfalltod seiner Frau selbst psychische Probleme hat, beschließen, Mr. Satoshi zu suchen.
Seine Beobachtungen, die Foss in der LP beschreibt, sind sehr detailliert, ja nahezu "fotografisch", trotzdem kommt keine Langeweile auf, der Auto versteht es ausgezeichnet, Spannung aufzubauen und zu halten.