Das Cover ist sehr schlicht gehalten, aber dennoch sehr ansprechend.Es erinnert ein wenig an "Die drei Leben der Tomomi Ishikawa".
Im Hintergrund erkennt man zwei Gestalten auf einer typisch chinesischen Brücke neben einer Pagode mit Baum. Alles schwarz auf weißem Hintergrund. Und prominent auf dem Cover in Signalfarbe die Frage, die sich der Protagonist stellt: "Wer ist Mr Satoshi?".
Die Mutter des Erzählers stirbt nach Jahren im Altersheim, in denen sie mit der Alzheimer-Krankheit und somit mit dem eigenen geistigen Verfall zu kämpfen hatte.
Der Erzähler hat sie in all den Jahren begleitet und ihre Aussagen mehr oder minder ernst genommen. Vor Allem gibt ihm die eine zu denken, die im Zusammenhang mit einem von ihr aufbewahrten Schuhkarton steht: "Der Plan ist, ihn Mr Satoshi zukommen zu lassen." Als der Erzähler sich erkundigt, wer Mr Satoshi sei, antwortet sie nur: "Vor allem das Päckchen ist für Mr Satoshi. Wenn wir seine Adresse herausfinden." Lange ist sich der Erzähler nicht im Klaren darüber, wie er Aussage seiner Mutter einschätzen soll, bis er bei der Beerdigung auf eine alte Freundin derselben trifft. Sie verrät ihm, dass seine Mutter auch sie gebeten hat, Herrn Satoshi den Schuhkarton zukommen zu lassen. Und dass es Herrn Satoshi tatsächlich gibt. Es handelt sich um einen Jungen namens Reggie, eine Jugendliebe der Muttter.
Zu diesem Zeitpunkt beschließt der Erzähler, ein von Ängsten geplagter Fotograf, das Wagnis einzugehen und Herrn Satoshi zu suchen. Dabei erfährt er mehr von der Vergangenheit seiner Eltern, als er sich je hätte vorstellen können.
Ich finde den Schreibstil des Autors absolut genial. Er schreibt für meinen Geschmack recht außergewöhnlich und sehr fesselnd. Ich war mit den ersten 31 Seiten schnell fertig und fand es sehr schade, dass ich nicht gleich weiterlesen konnte. Ich freue mich schon sehr darauf, die Antwort auf die Frage zu erfahren...
Im Hintergrund erkennt man zwei Gestalten auf einer typisch chinesischen Brücke neben einer Pagode mit Baum. Alles schwarz auf weißem Hintergrund. Und prominent auf dem Cover in Signalfarbe die Frage, die sich der Protagonist stellt: "Wer ist Mr Satoshi?".
Die Mutter des Erzählers stirbt nach Jahren im Altersheim, in denen sie mit der Alzheimer-Krankheit und somit mit dem eigenen geistigen Verfall zu kämpfen hatte.
Der Erzähler hat sie in all den Jahren begleitet und ihre Aussagen mehr oder minder ernst genommen. Vor Allem gibt ihm die eine zu denken, die im Zusammenhang mit einem von ihr aufbewahrten Schuhkarton steht: "Der Plan ist, ihn Mr Satoshi zukommen zu lassen." Als der Erzähler sich erkundigt, wer Mr Satoshi sei, antwortet sie nur: "Vor allem das Päckchen ist für Mr Satoshi. Wenn wir seine Adresse herausfinden." Lange ist sich der Erzähler nicht im Klaren darüber, wie er Aussage seiner Mutter einschätzen soll, bis er bei der Beerdigung auf eine alte Freundin derselben trifft. Sie verrät ihm, dass seine Mutter auch sie gebeten hat, Herrn Satoshi den Schuhkarton zukommen zu lassen. Und dass es Herrn Satoshi tatsächlich gibt. Es handelt sich um einen Jungen namens Reggie, eine Jugendliebe der Muttter.
Zu diesem Zeitpunkt beschließt der Erzähler, ein von Ängsten geplagter Fotograf, das Wagnis einzugehen und Herrn Satoshi zu suchen. Dabei erfährt er mehr von der Vergangenheit seiner Eltern, als er sich je hätte vorstellen können.
Ich finde den Schreibstil des Autors absolut genial. Er schreibt für meinen Geschmack recht außergewöhnlich und sehr fesselnd. Ich war mit den ersten 31 Seiten schnell fertig und fand es sehr schade, dass ich nicht gleich weiterlesen konnte. Ich freue mich schon sehr darauf, die Antwort auf die Frage zu erfahren...