Nach der Leseprobe weiß ich noch nicht ganz, saß ich von diesem Buch halten soll.
Alice Fossick ist tot, gestorben nach Jahren der Demenz in einem Altersheim im Beisein ihres Sohnes. Kurz vor ihrem Versterben erzählt sie ihrem Sohn noch von einem Schuhkarton, den ein Mr. Satoshi bekommen soll.
Auf der Beerdigung trifft Alice's Sohn Freddie, eine alte Freundin seiner Mutter. Diese Weiß scheinbar Bescheid über Mr. Satoshi, einem Engländer der eigentlich Reggie heißt und eine Jugendliebe seiner Mutter war.
So ein, so gut. Auch wenn der gerade am Anfang sehr filmszenenartige, stakkatohafte Erzählstil mir recht konfus vorkam und mir den Einstieg nicht so leicht gemacht hat.
Das Cover ist im japanischen Stil gehalten, wie das jetzt zu einem britischen Satoshi passen soll, weiß ich nicht.
Durch die Leseprobe hat sich mir nicht erschlossen wohin die Geschichte führen soll, mein erster Eindruck war eher negativ. Die Geschichte hat es bis jetzt nicht geschafft, mir das "ich will weiterlesen"- Gefühl zu geben.
Alice Fossick ist tot, gestorben nach Jahren der Demenz in einem Altersheim im Beisein ihres Sohnes. Kurz vor ihrem Versterben erzählt sie ihrem Sohn noch von einem Schuhkarton, den ein Mr. Satoshi bekommen soll.
Auf der Beerdigung trifft Alice's Sohn Freddie, eine alte Freundin seiner Mutter. Diese Weiß scheinbar Bescheid über Mr. Satoshi, einem Engländer der eigentlich Reggie heißt und eine Jugendliebe seiner Mutter war.
So ein, so gut. Auch wenn der gerade am Anfang sehr filmszenenartige, stakkatohafte Erzählstil mir recht konfus vorkam und mir den Einstieg nicht so leicht gemacht hat.
Das Cover ist im japanischen Stil gehalten, wie das jetzt zu einem britischen Satoshi passen soll, weiß ich nicht.
Durch die Leseprobe hat sich mir nicht erschlossen wohin die Geschichte führen soll, mein erster Eindruck war eher negativ. Die Geschichte hat es bis jetzt nicht geschafft, mir das "ich will weiterlesen"- Gefühl zu geben.