Schuhkarton...
Robert Foss‘s Mutter ist über 80-jährig und lebt – da ihr Mann verstorben und ihr Sohn in London lebt und sie nicht betreuen kann – in einem Altersheim. Die Besuche ihres Sohnes sind selten, doch ausgerechnet während eines solchen stürzt die alte Dame beim Unkraut jäten und verstirbt. Wenige Tage später findet die Beerdigung statt und dort lernt er die alte Freundin seiner Mutter kennen. Sie erzählt ihm von einem alten Schuhkarton und der eindringlichen Bitte seiner Mutter, diesen an einen Mr. Satoshi zukommen zu lassen. Mit ihr zusammen gehen Robert in die Wohnung seiner Mutter und Freddie erzählt ihm von ihrer langen Freundschaft mit der Mutter und dass sie bereits in der Schulzeit im selben Internat waren. Sie waren unzertrennlich und erzählten sich alles. So auch, dass „Mr. Satoshi“ lediglich ein Spitzname der Jugendliebe seiner Mutter war. Damit beginnt die Lebensgeschichte seiner Mutter. Robert, der mehr als genug eigene seelische Sorgen mit sich schleppt, ist zu Beginn wenig interessiert an der Geschichte. Doch am Ende siegt die Neugier und er will erfahren, wer dieser „Mr. Satoshi“ war.
Mir persönlich hat die Leseprobe sehr gut gefallen und ich bin gespannt, was es mit dem ominösen Schuhkarton auf sich hat. Ein interessantes Thema und die ersten Seiten lassen auf ein spannendes Buch hoffen.
Mir persönlich hat die Leseprobe sehr gut gefallen und ich bin gespannt, was es mit dem ominösen Schuhkarton auf sich hat. Ein interessantes Thema und die ersten Seiten lassen auf ein spannendes Buch hoffen.