Die Mutter von Foss ist gestorben, gegen Ende völlig verwirrt. Und doch nagt ihr letzter Satz an Foss, sie sprach von einem gewissen Satoshi. Als dann auch noch eine gute Freundin auftaucht und die Existenz eben diesen Satoshis bestätigt, wird die Sache richtig spannend. Die Leseprobe hat mir wirklich sehr gut gefallen, Foss ist ein interessanter Charakter. Was hat es mit dem Tod seiner Frau auf sich? Igelt er sich deshalb so ein? Auch das Rätsel um Satoshi gibt zu denken. Das alles ist sprachlich sehr ansprechend verpackt, poetische, leise Betrachtungen inklusive. Ich würde mich gerne mit Foss auf die Suche nach Satoshi machen, denn diese verspricht eine spannende, aber auch tiefgründige Angelegenheit zu werden.