In der Leseprobe lernt man Robert kennen, der aber Rob oder Foss genannt werden möchte. Er besuchte seine demente Mutter im Altenheim und sie musste mal wieder das Unkraut auf ihrer Terrasse zupfen, weil ihr das niemand gut genug gemacht hat. Dabei ist es dann aber leider passiert und sie ist auf den Kopf gestürzt und dabei verstorben. Der Sohn hat dieses Ereignis noch genau vor Augen, weil er von innen genau sehen konnte, was passiert ist. Vorher zeigte seine Mutter ihm einen Karton und sagte dabei, dass es der Plan sei, diesen Karton Mr. Satoshi zukommen zu lassen. Der Sohn fragt nach, wer das denn sei, aber er bekommt keine zufriedenstellende Antwort.
Bei der Beerdigung lernt er dann Freddie kennen, die sich ihm als sehr gute Freundin seiner Mutter vorstellt. Sie scheint tatsächlich etwas über Mr. Satoshi zu wissen, an dessen Existenz Foss gar nicht recht glauben konnte. Freddie zufolge handelt es sich bei Mr. Satoshi trotz des ausländisch klingenden Namens um einen Engländer, den die Mutter von Foss vor vielen Jahren in Bristol kennengelernt hat. Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Man ist sofort in der Geschichte drin und fragt sich dann auch bald, wer Mr. Satoshi ist und ob Foss es wohl herausfinden wird.
Bei der Beerdigung lernt er dann Freddie kennen, die sich ihm als sehr gute Freundin seiner Mutter vorstellt. Sie scheint tatsächlich etwas über Mr. Satoshi zu wissen, an dessen Existenz Foss gar nicht recht glauben konnte. Freddie zufolge handelt es sich bei Mr. Satoshi trotz des ausländisch klingenden Namens um einen Engländer, den die Mutter von Foss vor vielen Jahren in Bristol kennengelernt hat. Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Man ist sofort in der Geschichte drin und fragt sich dann auch bald, wer Mr. Satoshi ist und ob Foss es wohl herausfinden wird.