Ein Schuhkarton voller Geheimnisse…. den bekommt „Foss“ von seiner Mutter mit der Bitte diesen Mister Satoshi zu überreichen sofern sie stirbt und er die Adresse von diesem Mister Satoshi herausfindet. Dieses sehr schön geschriebene Buch beginnt etwas außergewöhnlich: Foss sieht wie in Zeitlupe zu wie seine an Demenz erkrankte Mutter auf der Veranda stirbt. Er erscheinte mir als Leser am Anfang recht merkwürdig. Nach und nach erfährt man die traurige Geschichte von Foss, warum er sich aus seinem Job als Fotograf und eigentlich auch aus der Gesellschaft zurückgezogen hat. Er hat die innere Verpflichtung dem Wunsch seiner Mutter nachzukommen, aber auch die Neugierde in ihm und er schaut sich den Nachlass einer Mutter an. Er entdeckt viele Dinge die er nie erahnt hätte und bekämpft dabei immer wieder seine Panikattacken die auch körperliche Auswirkungen haben. Dann geht es für ihn auch Richtung Japan um Mister Satoshi zu finden. Er trifft auf die ungewöhnliche Chiyoko die ihn bei seinem Vorhaben unterstützt und deckt nach und nach die Geheimnisse seiner Eltern auf.
Dieses Buch, geschrieben von Jonathan Lee, ist sehr faszinierend geschrieben und hat mich so gut wie „mit“ auf die Reise nach Japan genommen. Ich konnte mich in seine Haut versetzen und habe mit ihm gefühlt.
Ein tolles und empfehlenswertes Buch!
Dieses Buch, geschrieben von Jonathan Lee, ist sehr faszinierend geschrieben und hat mich so gut wie „mit“ auf die Reise nach Japan genommen. Ich konnte mich in seine Haut versetzen und habe mit ihm gefühlt.
Ein tolles und empfehlenswertes Buch!