Es ist länger her, dass ich eine Krimi an einem Tag gelesen habe. A. K. Turner hat es mit "Wer mit den Toten spricht" geschafft!
Ich kannte die Autorin bislang nicht, aber auch ohne den ersten Band kam ich schnell in der Geschichte an und konnte die intensiv und dicht geschilderten Charakteren ohne Ansatz folgen.
Das Cover mit seiner auffallenden Textur hat mir spontan gefallen wie auch die Farbgebung (großes Lob an den Verlag Droehmer-Knaur!).
Die Geschichte entwickelt sich auf mehreren Ebenen und überall intensiv, dicht, echt und tief. Da ist der vermeidendliche Selbstmord eines Jugendlichen, der Mord an Cassies Mutter vor über 20 Jahren durch ihren Vater (oder doch nicht?) und die private Geschichte der ermittelden Polizistin DS Phyllida Flyte. Jeder Handlungsstrang fühlt sich echt an und verleiht dem Buche eine atmosphärische Breite wie Tiefe, durch die Autorin scharf beobachtet und hervorragend in Worte gegossen. Einfach zu lesen, ohne banal zu wirken.
Klasse!
Ich kannte die Autorin bislang nicht, aber auch ohne den ersten Band kam ich schnell in der Geschichte an und konnte die intensiv und dicht geschilderten Charakteren ohne Ansatz folgen.
Das Cover mit seiner auffallenden Textur hat mir spontan gefallen wie auch die Farbgebung (großes Lob an den Verlag Droehmer-Knaur!).
Die Geschichte entwickelt sich auf mehreren Ebenen und überall intensiv, dicht, echt und tief. Da ist der vermeidendliche Selbstmord eines Jugendlichen, der Mord an Cassies Mutter vor über 20 Jahren durch ihren Vater (oder doch nicht?) und die private Geschichte der ermittelden Polizistin DS Phyllida Flyte. Jeder Handlungsstrang fühlt sich echt an und verleiht dem Buche eine atmosphärische Breite wie Tiefe, durch die Autorin scharf beobachtet und hervorragend in Worte gegossen. Einfach zu lesen, ohne banal zu wirken.
Klasse!