Ein Nachtwächter wird tot im Foyer einer Firma für Windkraftanlagen aufgefunden. Ob es sich um Mord handelt, ist noch nicht genau geklärt, aber ein toter Hamster im Büro des Chefs weist auf Einbruch hin, allerdings ohne Einbruchspuren. Die Ermittlungen gehen in Richtung Bürgerinitiative, die sich gegen den Bau einer Windkraftanlage wehrt. Als der Vorsitzende der Bürgerinitiative ebenfalls ermordet wird, überschlagen sich die Ereignisse. Es stellt sich heraus, dass dem Vorsitzenden, dem ein für die Windkraftanlage wichtiges Grundstück gehört, 3 Millionen Euro für die Grundstück geboten wurde, Geld, das seine Kinder dringend bräuchten. Außerdem gehört zu dieser Bürgerinitiative ein ehemaliger Mitarbeiter der Windkraftanlagenfirma, der von Rachegedanken angetrieben wird. Das „K11“ ermittelt in diverse Richtungen zunächst ohne durchschlagenden Erfolg.
Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein, sie ermitteln wieder. Die treuen Leser der vier Bücher der Taunuskrimis fühlen sich wie zu Hause angekommen, trotz des neuen Ermittlers Cem Altunay.
Noch im Flughafen, zurückkehrend aus einem harmonischen und erholsamen Urlaub, erreicht Pia der Anruf ihres Chefs. Es hat einen Toten auf dem Gelände einer Firma für Windkraftanlagen gegeben. Pia soll von Bodenstein, der auf den Weg zur Hochzeit seines Sohnes ist, vertreten und mit ihrem neuen Kollegen Cem den Tatort besichtigen und gegebenenfalls mit den Ermittlungen beginnen.
Pia wird Oliver von Bodenstein nicht einmalig vertreten. Während dieses Falles wird Pia ihren Chef sehr oft vertreten, Wie bereits im letzten Buch „Schneewittchen muss sterben“, hat von Bodenstein erhebliche private Probleme. Sein Gefühlsleben beeinträchtigt sehr stark seine Ermittlungstätigkeit und ich beginne mich zu fragen, was Frau Neuhaus in Zukunft mit dieser Figur vorhat.
Der aktuelle Fall ist kniffelig. Es geht um weitere Mordfälle, Klimawandel, Politik, Gefühle wie Eifersucht, Geldgier, Verlassenheit, Missbrauch. Die Verdächtigen wechseln. Für den Leser ist alles gut nachvollziehbar aufgebaut. Dieser Krimi ist genau wie seine Vorgänger lesenswert. Er zeigt wieder einmal, dass vieles anders ist als es scheint. Mit Zusammenarbeit und Beharrlichkeit gelingt es dem Team diesen Fall zu lösen.
Ich bin auf neue Fälle gespannt.
Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein, sie ermitteln wieder. Die treuen Leser der vier Bücher der Taunuskrimis fühlen sich wie zu Hause angekommen, trotz des neuen Ermittlers Cem Altunay.
Noch im Flughafen, zurückkehrend aus einem harmonischen und erholsamen Urlaub, erreicht Pia der Anruf ihres Chefs. Es hat einen Toten auf dem Gelände einer Firma für Windkraftanlagen gegeben. Pia soll von Bodenstein, der auf den Weg zur Hochzeit seines Sohnes ist, vertreten und mit ihrem neuen Kollegen Cem den Tatort besichtigen und gegebenenfalls mit den Ermittlungen beginnen.
Pia wird Oliver von Bodenstein nicht einmalig vertreten. Während dieses Falles wird Pia ihren Chef sehr oft vertreten, Wie bereits im letzten Buch „Schneewittchen muss sterben“, hat von Bodenstein erhebliche private Probleme. Sein Gefühlsleben beeinträchtigt sehr stark seine Ermittlungstätigkeit und ich beginne mich zu fragen, was Frau Neuhaus in Zukunft mit dieser Figur vorhat.
Der aktuelle Fall ist kniffelig. Es geht um weitere Mordfälle, Klimawandel, Politik, Gefühle wie Eifersucht, Geldgier, Verlassenheit, Missbrauch. Die Verdächtigen wechseln. Für den Leser ist alles gut nachvollziehbar aufgebaut. Dieser Krimi ist genau wie seine Vorgänger lesenswert. Er zeigt wieder einmal, dass vieles anders ist als es scheint. Mit Zusammenarbeit und Beharrlichkeit gelingt es dem Team diesen Fall zu lösen.
Ich bin auf neue Fälle gespannt.