Kaum ist Pia Kirchhoff aus dem Urlaub zurück, wird sie zu einer Leiche gerufen: Der Nachtwächter der "WindPro", einer Firma die Windparks baut, ist nach dem Wochenende tot aufgefunden worden. Schnell wird dem Ermittlungsteam klar, dass der Mann ermordet wurde. Und was hat es mit dem toten Hamster auf dem Schreibtisch des Firmenchefs auf sich? Pia und ihre Kollegen finden schnell heraus, dass die "WindPro" Ludwig Hirtreiter, einem Landbesitzer, 3 Millionen Euro für sein Land geboten hat, um dort einen Windpark zu errichten. Hirtreiter gehört jedoch zu den Gegnern des Windparks und weigert sich zu verkaufen, was ihm jedoch zum Verhängnis wird... Vorsitzender der Demonstration ist Jannis Theodorakis, ehemaliger Mitarbeiter der "WindPro". Er gerät schnell ins Visier der Polizei. Doch auch seine Lebensgefährtin Ricky und deren Freundin Nika, die sich seit kurzem bei den beiden einquartiert hat, sind offenbar in die Sache verwickelt. Als wäre das alles nicht genug, setzt Bodenstein seine berufliche Zukunft aufs Spiel...
Wie auch schon im Vorgänger "Schneewittchen muss sterben" gab es auch hier sehr viele Handlungsstränge und Personen, bei denen der Leser vorerst nicht weiss, wie sie zuzuordnen sind und ins Bild passen. Doch sobald man sich in das Buch reingelesen hat, gibts keinerlei Probleme. Der Stil ist wie gewohnt flüssig und die Handlung spannend, wenns auch diesmal zum Ende hin etwas in die Länge gezogen wurde. Ein paar Seiten weniger hätten dem Buch keinen Abbruch getan. Das Thema "Windenergie" ist sehr aktuell und die Autorin verstand es, das Für und Wider gut abzuwiegen. Denn: alternative Energie wollen fast alle, aber in der Nähe eines Windparks wohnen wohl kaum jemand.
Neuhaus-Fans werden von dem Buch begeistert sein. Doch auch Lesern, die noch nichts von der Autorin gelesen haben, ist das Buch zu empfehlen.
Wie auch schon im Vorgänger "Schneewittchen muss sterben" gab es auch hier sehr viele Handlungsstränge und Personen, bei denen der Leser vorerst nicht weiss, wie sie zuzuordnen sind und ins Bild passen. Doch sobald man sich in das Buch reingelesen hat, gibts keinerlei Probleme. Der Stil ist wie gewohnt flüssig und die Handlung spannend, wenns auch diesmal zum Ende hin etwas in die Länge gezogen wurde. Ein paar Seiten weniger hätten dem Buch keinen Abbruch getan. Das Thema "Windenergie" ist sehr aktuell und die Autorin verstand es, das Für und Wider gut abzuwiegen. Denn: alternative Energie wollen fast alle, aber in der Nähe eines Windparks wohnen wohl kaum jemand.
Neuhaus-Fans werden von dem Buch begeistert sein. Doch auch Lesern, die noch nichts von der Autorin gelesen haben, ist das Buch zu empfehlen.