Lily Hopper ist Schülerin der Abschlussklasse an einem privaten College. Sie ist ein Lehrerkind und sehr darauf bedacht, nicht negativ aufzufallen. Als am Ende des Schuljahres der Streich des Narren ansteht, wird sie vom Narren rekrutiert, um ihm zu helfen. Einige ihrer besten Freunde sind ebenfalls dabei und der Narr ist niemand anderes, als ihr Exfreund Taggart. Eine lange Nacht beginnt, in der die Schüler Schnitzeljagd-Hinweise verstecken und immer mehr Mitglieder der Gruppe verloren gehen, bis nur noch Lily und Taggart übrig sind.
Entweder ich habe nie wirklich geliebt, oder ich sollte von YA die Finger lassen.
Dies ist das zweite Buch von K.L.Walther, dass übersetzt wurde. In einer Rezension habe ich gelesen, wie ich der Leser beklagte, dass schon wieder ständig Taylor Swift erwähnt wird. Das ist jetzt kein Kritikpunkt, den ich anführen würde. Mrs. Walthers ist halt einfach ein Swiftie, so wie sehr viele andere Menschen auf der Welt. Ich störe mich eher an den Stereotypen, der klebrigen Zuckerwatten Liebesgeschichte, dem Setting des Privat-College und all den Menschen, die in ihren Büchern einfach nur wunderbar sind.
Lily und Taggarts Liebesgeschichte ist so rein und perfekt. Alle ihre (super intelligenten und reichen) Freunde komplettieren das. Ihre Mutter ist die beliebteste Lehrerin des College und da sie auf dem Campus aufgewachsen ist, sind alle anderen Lehrer inklusive der Direktorin, ihre erweiterte Familie.
Ich lebe in einer Normalowelt und ich habe Sorge, dass solche Bücher meine Teenager-Mädchen desillusionieren, wie wunderbar die Liebe ist. Das was Lily und Taggart haben, gibt es, aber so selten, dass ich nicht weiß, ob ich neidisch bin oder sie mir leidtun.
Fazit: Zu fern meiner Realität.
Meine Teenagertochter war begeistert von dem Narrenspiel, der Rest hat sie nicht wirklich interessiert.
Entweder ich habe nie wirklich geliebt, oder ich sollte von YA die Finger lassen.
Dies ist das zweite Buch von K.L.Walther, dass übersetzt wurde. In einer Rezension habe ich gelesen, wie ich der Leser beklagte, dass schon wieder ständig Taylor Swift erwähnt wird. Das ist jetzt kein Kritikpunkt, den ich anführen würde. Mrs. Walthers ist halt einfach ein Swiftie, so wie sehr viele andere Menschen auf der Welt. Ich störe mich eher an den Stereotypen, der klebrigen Zuckerwatten Liebesgeschichte, dem Setting des Privat-College und all den Menschen, die in ihren Büchern einfach nur wunderbar sind.
Lily und Taggarts Liebesgeschichte ist so rein und perfekt. Alle ihre (super intelligenten und reichen) Freunde komplettieren das. Ihre Mutter ist die beliebteste Lehrerin des College und da sie auf dem Campus aufgewachsen ist, sind alle anderen Lehrer inklusive der Direktorin, ihre erweiterte Familie.
Ich lebe in einer Normalowelt und ich habe Sorge, dass solche Bücher meine Teenager-Mädchen desillusionieren, wie wunderbar die Liebe ist. Das was Lily und Taggart haben, gibt es, aber so selten, dass ich nicht weiß, ob ich neidisch bin oder sie mir leidtun.
Fazit: Zu fern meiner Realität.
Meine Teenagertochter war begeistert von dem Narrenspiel, der Rest hat sie nicht wirklich interessiert.