Endlich mal ein Roman mit einer nicht so typischen Haupthandlung
Nachdem ich "The Summer of Broken Rules" verschlungen und geliebt habe, war klar, dass ich auch das nächste Buch von K. L. Walther lesen muss. Vorab: es handelt sich hier um positive 3.5 Sterne. The Summer of Broken Rules war einfach perfekt für mich, sodass es schwer war, da heranzukommen. Dennoch hatte ich Spaß beim Lesen, mochte die Charaktere und das Setting.
Zunächst hat mir bei "What Happens After Midnight" wieder sehr gefallen, dass es wieder eine neue, nicht so typische Handlung wie bei den meisten Romanen ist. Auch hier hatten die Hauptcharaktere wieder eine Mission und ich war überrascht, dass Walther es geschafft hat, den Großteil des Buches von einer Nacht handeln zu lassen. Das hat sie gut hinbekommen.
Teilweise habe ich mich ein wenig über Lily und ihr Denken und Handeln geärgert. Anstatt ihre Unsicherheit und Bedenken mit Tagg zu kommunizieren, hat sie einfach die Beziehung beendet. Aber ich vermute einfach, dass das eventuell auch auf das Alter der Protagonistin zurückzuführen ist. Hier macht sich vielleicht bemerkbar, dass ich nicht mehr ganz dem Alter der Charaktere entspreche.
Außerdem hat mir gefallen, wie subtil und normal sie die LGBTQIA+ Community in die Geschichte eingebaut hat!
Generell lies sich diese Geschichte wieder sehr schnell und sehr gut und einfach lesen. Spannungsmomente waren definitiv auch eingebaut und Walther hat es geschafft, dass ich mit Lily, oder vielleicht sogar mehr als sie, getrauert und mitgefühlt habe, als sie mit den Konsequenzen ihres Handelns konfrontiert wurde.
Ich persönlich hätte mich noch mehr darüber gefreut, noch mehr von dem schönen Setting außerhalb des Schulgeländes zu lesen. Das Cover hat einen definitiv neugierig gemacht und gerne hätte ich mehr über solche Szenen gelesen.
Alles in allem kann ich "What Happens After Midnight" Personen empfehlen, welche gerne eine Sommerlektüre über Internatsschüler lesen möchten, welche auf einer geheimen Mission sind und viele Hürden, untereinander und bezüglich der Mission, meistern müssen.
Zunächst hat mir bei "What Happens After Midnight" wieder sehr gefallen, dass es wieder eine neue, nicht so typische Handlung wie bei den meisten Romanen ist. Auch hier hatten die Hauptcharaktere wieder eine Mission und ich war überrascht, dass Walther es geschafft hat, den Großteil des Buches von einer Nacht handeln zu lassen. Das hat sie gut hinbekommen.
Teilweise habe ich mich ein wenig über Lily und ihr Denken und Handeln geärgert. Anstatt ihre Unsicherheit und Bedenken mit Tagg zu kommunizieren, hat sie einfach die Beziehung beendet. Aber ich vermute einfach, dass das eventuell auch auf das Alter der Protagonistin zurückzuführen ist. Hier macht sich vielleicht bemerkbar, dass ich nicht mehr ganz dem Alter der Charaktere entspreche.
Außerdem hat mir gefallen, wie subtil und normal sie die LGBTQIA+ Community in die Geschichte eingebaut hat!
Generell lies sich diese Geschichte wieder sehr schnell und sehr gut und einfach lesen. Spannungsmomente waren definitiv auch eingebaut und Walther hat es geschafft, dass ich mit Lily, oder vielleicht sogar mehr als sie, getrauert und mitgefühlt habe, als sie mit den Konsequenzen ihres Handelns konfrontiert wurde.
Ich persönlich hätte mich noch mehr darüber gefreut, noch mehr von dem schönen Setting außerhalb des Schulgeländes zu lesen. Das Cover hat einen definitiv neugierig gemacht und gerne hätte ich mehr über solche Szenen gelesen.
Alles in allem kann ich "What Happens After Midnight" Personen empfehlen, welche gerne eine Sommerlektüre über Internatsschüler lesen möchten, welche auf einer geheimen Mission sind und viele Hürden, untereinander und bezüglich der Mission, meistern müssen.