Ein Buch, genau richtig für den Jahresanfang und den vielen guten Vorsätzen. Doch hält das Buch auch das, was es verspricht? Es beginnt mit einen kurzen Theorieteil, bevor es dann an die vielen Rezepte geht. Die Rezepte sind gut beschreiben, haben eine detaillierte Zutatenliste und sind fototechnisch gut in Szene gesetzt. Beim Durchblättern bekommt man Appetit auf das eine oder andere Gericht. Damit die Planung etwas leichter fällt, gibt es Einkaufslisten für den 14-Tage-Plan. Auf den ersten Blick scheinen die Rezepte gut geeignet zu sein, auch die Familie mit einzubinden. Auch ist mir aufgefallen, es gibt keine „Verbote“, wie auf bestimmte Zutaten, Essenszeiten oder Fastentage. Die Rezepte scheinen gut umsetzbar und schmackhaft zu sein. Da findet sicherlich jeder das, was für einen richtig ist. Doch manches ist mir auch aufgefallen, was mir weniger gefallen hat. So gibt es einige englischsprachige Überschriften und auch bei den Rezepten hat nicht jeder Zeit für das Frühstück Kuchen zu backen. Trotzdem ein gut umsetzbarer Inhalt und man kann ja kreativ sein und für seine Bedürfnisse das eine oder andere etwas variieren.